05.
04.
2017
Schweden | Autor: Streiter Constantin

SSL Söldner-Check

Falun und Växjö sind mit je einem deutlichen Heimsieg optimal in die Halbfinals gestartet. Bei den Frauen konnte mit Geraldine Rossier auch die dritte Schweizer Feldspielerin unter die letzten vier Teams vorstossen.

SSL Söldner-Check Nicola Bischofbergers Falun gelang ein eindrücklicher Start in die Halbfinals. (Bild: Damian Keller)

In den Playoff-Halbfinals der SSL sind die ersten Partien der Männer bereits absolviert. Am Montag kam Växjö mit Manuel Engel zu einem 6:3 gegen Mullsjö. Engel gelangen dabei die wichtigen Tore zum 1:0 in der 8. Minute und zum 4:0, nur sieben Sekunden vor der zweiten Drittelspause. Växjö führte nach 50 Minuten deutlich mit 5:0, doch dank drei Treffern der Gäste kam noch einmal etwas Spannung auf. Bereits heute Abend geht es weiter mit dem zweiten Spiel der Serie.

Jeweils um einen Tag versetzt zur Växjö-Serie finden die Spiele zwischen Falun und Storvreta statt. Der Mannschaft von Nicola Bischofberger gelang dabei ein regelrechter Traumstart in die Serie, gleich mit 6:1 wurde Storvreta vor knapp 2'000 Zuschauern aus der Halle gefegt. Bischofberger kam im zweiten Block zum Einsatz und musste im Startdrittel eine Strafe absitzen. Das Schlussresultat stand bereits nach 34 Minuten fest, als Alexander Rudd für das Gastteam mittels Penalty den Ehrentreffer erzielte.

IBK Dalen schied bereits im Viertelfinal aus und verabschiedete am Montag auf seiner Homepage drei Spieler, darunter Nico Scalvinoni, welcher wie bereits früher angedeutet in die Schweiz zurückkehren und wieder für GC auflaufen wird. Scalvinoni blick auf eine schwierige Saison zurück, die mit gesundeitlichen Problemen begann, am Ende resultierten 4 Skorerpunkte aus 26 Spielen. Ebenfalls verabschiedet wurde Klub-Legende Alexander Bodén welcher somit bereits zum zweiten Mal innert eines Jahres seinen Rücktritt gab.

Bei den Frauen haben standen IKSU mit Corin Rüttimann und Nina Bärtschi sowie KAIS Mora mit Michelle Wiki schon seit längerer Zeit als Halbfinalisten fest. Beide konnten ihre Gegnerinnen glatt mit 3:0 eliminieren. Über die volle Distanz ging hingegen die Serie zwischen Täby und Endre. Auf zwei Auswärtssiege folgten drei Heimsiege, und so schaffte es Täby mit Geraldine Rossier (ein Assist im vierten Spiel) ebenfalls unter die letzten vier Mannschaften im Kampf um den Titel und trifft nun auf KAIS Mora. Mindestns eine Schweizerin ist also auf jeden Fall im Superfinal dabei. Diese Serie beginnt am Freitagabend, während IKSU und Pixbo bereits am Donnerstag zum ersten Mal aufeinandertreffen. Auch bei den Frauen finden die Spiele der beiden Serien jeweils nie am gleichen Tag statt.

keinNicofan 193.246.68.29

14:10:12
05. 04. 2017
Bin kein Nico Fan, aber kann das von meinem Vorschreiber nur wiederholen. Wieso war dieser Satz nötig? Im übrigen gibt es im Unihockey noch andere Anforderungen wie Skorerpunkte.

nicofan 89.217.202.120

07:44:22
05. 04. 2017
so einen respektlosen seitenhieb richtung nico könnt ihr euch in zukunft sparen. er ist ein guter junge, der halt mal eine "baisse" hatte. spätestens nächste saison werden die misstöne so oder so wieder verstummen.
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