Floorball Köniz Bern - Grasshopper Club Zürich 8:10 (4:2; 0:5; 4:3)

Swiss Arena Kloten - 7624 Zuschauer - SR: Hürzeler/Peter

Tore: 00:24 Manuel Maurer 1:0, 07:23 Kaspar Schmocker (Emanuel Antener) 2:0, 09:17 Kim Nilsson (Sacha Trüssel) 2:1, 11:31 Nino Wälti (Reto Baumann) 3:1, 14:13 Nino Wälti (Reto Baumann) 4:1, 18:08 Andreas Honold (Sacha Trüssel) 4:2, 22:08 Roberto Vizzini 4:3, 30:29 Sacha Trüssel (Michael Zürcher) 4:4, 35:20 Florian Bolliger (Kim Nilsson) 4:5, 36:02 Nicolas Berlinger (Kim Nilsson) 4:6, 39:19 Roberto Vizzini (Joël Rüegger) 4:7, 42:41 Jan Zaugg (Emanuel Antener) 5:7, 43:58 Roberto Vizzini 5:8, 46:04 Jan Zaugg 6:8, 47:16 Cyril Zolliker (Michael Zürcher) 6:9, 47:25 Emanuel Antener (Nino Wälti) 7:9, 52:17 Manuel Maurer (Luca Graf) 8:9, 59:41 Nicolas Berlinger (Roberto Vizzini) 8:10

Strafen: 01:33 Manuel Maurer 2', 59:22 Christian Kjellman 2'

Floorball Köniz Bern: Samuel Thut; Stefan Castrischer, Kaspar Schmocker; Luca Graf, Florian Kuchen; Christian Ledergerber, David Müller; Emanuel Antener, Manuel Maurer, Oliver Schmocker; Jens Frejd, Christian Kjellman, Jonas Ledergerber; Reto Baumann, Michel Dumauthioz, Nino Wälti; Jan Zaugg

Grasshopper Club Zürich: Pascal Meier; Andreas Honold; Florian Bolliger, Sacha Trüssel; Alain Kaiser, Valentin Ladner; Christoph Meier, Joël Rüegger, Nico Scalvinoni, Roberto Vizzini; Nicolas Berlinger, Kim Nilsson, Michael Zürcher; Manuel Staub, Sandro Cavelti, Fabrice Göldi; Cyril Zolliker

Bestplayer: Kim Nilsson / Jan Zaugg

SpielendeDas war es von der Liveberichterstattung von unihockey.ch. Wir hoffen, es hat Ihnen gefallen und wünschen eine schöne Sommerpause.
SpielendeGC-Captain nimmt als nun vierfacher Schweizermeister den Pokal in die Hand. Nur mit viel Glück geht er nach dem ersten Jubel nicht zu Boden. Aber im Gegensatz zum Eishockeypokal wäre er stabil genug um auch einen Sturz zu überstehen.
SpielendeCyrill Zolliker wirft Schuhe und Stock weg und humpelt von Krämpfen geplagt als letzter zur Medaillenübergabe.
SpielendeNun gibt es Goldmedaillien für den neuen Meister GC Unihockey.
SpielendeDie Swiss-Arena scheint kein Ort für Penaltyschützen zu sein. 17 Penaltys gab es an diesem Tag zu sehen. Nur Katri Loumaniemi konnte den Ball im Tor versenken.
SpielendeNun gibt es die Silbermedaille für Floorball Köniz.
SpielendeJan Zaugg und Kim Nilsson werden als beste Spieler ausgezeichnet.
SpielendeEs war nicht der Tag der Cupsieger heute. Sowohl bei den Fraue als auch bei den Männern wurde das Double verpasst.
SpielendeDas wars. GC gewinnt den Superfinal mit 10:8 und Superstar Kim Nilsson kann trotz verschossenem Penalty mit einer Goldmedaille den Weg in die NLB Schwedens antreten.
59:41 Tor GCKöniz lässt Thur trotzdem draussen. Und Berlinger entscheidet die Partie mit einem Empty-Netter und holt den Titel in die grösste Stadt der Schweiz.
59:22Der der schwedische Superstar scheitert an Thur. Damit Strafe gegen Köniz.
59:22Kjelmman kann Rüegger in extremis am Abschluss ins leere Tor hindern, läuft danach aber durch den Schutzraum. Penalty für GC. Natürlich tritt Nilsson an.
59:00Noch eine Minute. Nilsson auf der Bank.
57:58Noch etwa mehr als zwei Minuten sind zu spielen. René Berliat nimmt sein Timeout und Thut aus dem Tor.
57:00Noch drei Minuten fehlen GC zum Meistertitel. Was muss wohl ein "Stängelischütze" im Superfinal bezahlen? Eine Kiste Champagner anstelle von Bier?
55'Randbemerkung: Falls die vier Superfinalteams in den letzten Wochen viel Powerplay trainiert haben sollten: War alles für die Katz. In 135 Minuten Superfinalunihockey gabe es heute erst eine einzige Strafe (gegen Manuel Maurer).
55:00Noch fünf Minuten bleiben Köniz.
52:17 Tor FBKMobiliar Topscorer Manuel Maurer mit den Anschlusstreffer. Auch der Superfinal der Männer bietet Spannung bis zum Schluss.
52:00Köniz macht mächtig Druck, fängt sich aber auch den einen oder anderen Konter ein. Ein Spiel auf Messers Schneide.
50:07Powerbreak. Zeit für eine kleine Geschichtsstunde. Ganz streng genommen wäre es der zweite Meistertitel für GC. Vor 33 Jahren ging der erste CH-Titel der Unihockeygeschichte an Grün-Weiss Zürich. Dieser fusionierte 1988 mit dem UHC Höngg zum UHC Zürich. 2002 erfolgte dann die Fusion mit Cosmic Zürich und den Zürich Lakers zu GC Unihockey.
49:00Was für ein Spektakel. Wer das verpasst ist selber schuld.
47:25 Tor FBKNun will auch der Antistar mal ein Tor schiessen. Und schon steht es 9:7. Da kommt man ja kaum nach mit schreiben.
47:16 Tor GCDoch wieder weiss GC eine Antwort. Diesmal hämmert Zolliker den Ball ins linke Eck.
46:04 Tor FBKNun ist wieder Zaugg an der Reihe. Er schnappt Trüssel den Ball weg und verkürzt auf 8:6.
43:58 Tor GCDoch GC kann reagieren. Vizzini mit dem 8:5.
43'Kurz vor Zauggs Tor hämmerte Scalvinoni den Ball backhand an die Latte - das wäre wohl die Entscheidung gewesen. Jetzt sind die Berner wieder dran.
42:41 Tor FBKUnd der Kniff funktioniert. Der CH-Silberheld von Helsingborg verkürzt auf 5:7.
42:00Köniz Geheimwaffe Jan Zaugg soll es nun richten.
Vor dem 3. DrittelGleich geht es weiter. Findet Köniz noch ein Mittel in die Partie zurückzufinden? Oder schaukelt GC das Ding nach Hause. Abwarten und kontern gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der Zürcher.
DrittelsendeGC gewinnt das Mitteldrittel mit 5:0 und geht mit einer Dreitoreführung in die Pause. Gegen den HCR hat Köniz in dieser Saison schon mal fünf Tore in einem Drittel kassiert. Und das Spiel trotzdem gewonnen. Ein gute Omen? Oder hat das Zeitspiel von Graf zum Ende des Startdrittels das schlechte Karma zu den Bernern gelenkt.
39:19 Tor GCUnd der Albtraum für Köniz geht weiter. Vizzini erhöht auf 7:4.
38:00Noch zwei Minuten im Mitteldrittel.
37'Das Tor kam erneut nach einem Energieanfall Nilssons zu Stande. Langsam verstehen wir, warum Kalmarsund einen sechsstelligen Betrag für den grossen Blonden hingelegt hat. In dieser Form ist Nilsson jeden Rappen wert.
36:02 Tor GCAber es kommt noch besser. Nico Berlinger reagiert nach einem Abpraller am schnellsten und bringt GC mit zwei Toren in Führung.
36:00In etwas mehr als 20 Minuten vom 4:1 zum 4:5. Eine starke Leistung.
35:20 Tor GCDie erstmalige Führung für GC kann er aber nicht verhindern. Nilsson profitiert von einem Ballverlust, sieht Bolliger und schon steht es 4:5.
35:00Die 34. Spielminute gehört den Torhütern. Zuerst rettet Pascal Meier in höchster Not, im direkten Gegenzug zeigt Samuel Thut ebenfalls eine spektakuläre Parade.
33:00Nach dem Powerbreak hat sich GC erstmals in diesem Superfinal ein kleines Chancenplus erarbeitet.
30:29 Tor GCUnd da ist der Ausgleich. Wer hätte das nach dem 4:1 gedacht. Michael Zürcher bedient Sacha Trüssel und der lupft den Ball unters Lattenkreuz.
28:00Das Wesen der Partie hat sich drastisch verändert. Sozusagen von einem Angriffskrieg in einen Stellungskampf. Um es martialisch auszudrücken.
25:00GC steigert sich weiter und kann nun mit Köniz mithalten. Vor allem die Fehlerquote in der eigenen Hälfte konnten die Stadtzürcher deutlich senken.
23:00Während bei Köniz alle Scorerpunkte bisher aufs Konto ehemaliger FBK-Junioren gehen, profitiert GC von seinen Zuzügern. Trüssel (2x Assist) von Grünenmatt, und die Torschützen aus Schweden (Nilsson) und Uster (Honold / Vizzini).
22:08 Tor GCDoch das nächste Tor schiesst GC. Roberto Vizzini ist im Alleingang erfolgreich.
22:00Auch zu Beginn des Startdrittels gibt Köniz den Ton an. Und Antener überrascht uns sogar mit einem Check. Allerdings nur begrenzt erfolgreich, da er selber auch zu Boden geht.
Vor dem 2. DrittelGleich geht es weiter mit dem Mitteldrittel. GC ist mit dem Zweitorerückstand noch gut bedient. Köniz führte klar die feinere Klinge und könnte auch 3 - 4 Tore höher führen. GC leistete sich aber auch etliche Aussetzer in der Defensive.
PauseDas ist mal eine kreativ genutzte Pause: Natitrainer David Jansson unterschreibt auf dem Feld seine Vertragsverlängerung. Bis Ende 2018 bleibt der Schwede somit (mindestens) Leitwolf der Schweizer Männer-Nati.
DrittelsendeKöniz gewinnt das Startdrittel mit 4:2, erntet aber Pfiffe vom Publikum weil Luca Graf in der letzten Minute hinter dem eigenen Tor stehen bleibt und die Zeit runterlaufen lässt.
18:08 Tor GCAndreas Honold sorgt wieder für etwas Spannung. Der ehemalige Ustemer zieht kurz nach der Mittellinie ab und trifft knapp unters Lattenkreuz.
15:00Im Moment spricht eigentlich alles für die Berner. Köniz führt klar und verdient und überläuft GC mal um mal.
14:13 Tor FBKAber so wird das nichts. Nach einem Ballverlust von Meier an der Mittellinie doppeln Wälti und Baumann nach.
13:00GC trägt dem Ball Sorge und versucht das Tempo aus dem Spiel zu nehmen.
11:31 Tor FBKNino Wälti mit einem Traumtor. Baumann passt quer durch den Slot und Wälti scort mit einem Onetimer.
12'Mittlerweile soll es übrigens offiziell sein: Nilsson wechselt zu Kalmarsund in die zweithöchste Liga Schwedens. Der Verein soll AIK eine Ablösesumme von 1.5 Mio Kronen zahlen. Das sind rund 150'000 Franken. Schön, wer solche privaten Sponsoren hat.
10:06Powerbreak.
09:17 Tor GC Während schon erste Wetten abgeschlossen wurden ob das Spiel schon nach einem Drittel entschieden ist, zeigt Kim Nilsson das er den Pott wirklich will und verwertet den Abpraller von Trüssel.
08:00Nur zwei Spieler auf dem Platz kennen das Gefühl Meister zu werden bereits. Michael Zürcher gewann mit Wiler 3x, Kaspar Schmocker 2x. Speziell dabei. Schon 2012 heiss der Finalgegner von Schmocker GC.
07:23 Tor FBKUnd da ist das 2:0. GC verliert den Ball vor dem Gehäuse der Berner und zwei Pässe später steht Schmocker alleine vor Meier und spielt in eiskalt aus.
05:00Köniz weiter mit den besseren Chancen. Auch in den Zweikämpfen bleiben die Berner in der Regel Sieger. Die Blau-Weissen müssen sich steigern, sonst ist die Partie früh entschieden.
03:33Ein ganz schwaches Powerplay der Zürcher.
02:30Trotz nummerischer Unterzahl hält Köniz den Ball und führt GC ein wenig vor.
1:33 Strafe KönizMaurer hält uns auf Trab - er erhält die erste Strafe des Spiels.
00:24 Tor KönizUnd genau das, was GC vermeiden wollte, ist eingetreten - Köniz geht früh in Führung. Nach 24 Sekunden trifft Manuel Maurer zum 1:0.
AnpfiffDie Partie hat begonnen. Bösch ist nun auch zurück.
Vor dem SpielEinige der Zuschauer sind wohl auch noch bei den Verpflegungsständen. Uns gegenüber sind noch einige Plätze frei. Es war wirklich ein ganz kurzer Break nach dem ewig langen Penaltyschiessen der Frauen.
Vor dem SpielKöniz gegen GC, eine tolle Affiche. Den Cupsieg hat sich Köniz gekrallt, GC will dafür den Meistertitel.
Vor dem SpielHallo und Willkommen zurück. Der Break war extrem kurz. Unser Tickerer ist noch irgendwo in der Halle. Dann übernehmen wir halt mal kurz :-)
Vor SpielbeginnWillkommen zum Superfinal der Männer.

Community Updates

Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

Quicklinks