06.
04.
2016
NLB Männer | Autor: Voneschen Reto

Brechbühler geht in die March

Der deutsche Frauen-Nationaltrainer Simon Brechbühler wechselt von Waldkirch-St.Gallen zu B-Ligist Red Devils March-Höfe Altendorf. Dort hören gleich fünf Stammspieler auf.

Brechbühler geht in die March Neue Aufgabe: Simon Brechbühler verlässt Waldkirch-St.Gallen wieder (Bild Erwin Keller)

Die Meldung wurde zwar am 1. April auf der Märchler Vereinspage aufgeschaltet, ein Aprilscherz ist sie trotzdem nicht: Simon Brechbühler übernimmt ab der neuen Saison den NLB-Playoff-Teilnehmer Red Devils March-Höfe Altendorf. Brechbühler ist aktuell Assistent bei Waldkirch-St.Gallen, das derzeit gegen den Abstieg aus der NLA kämpft. Im Dezember trat Brechbühler bei den Winterthurer Red Ants (NLA Frauen) zurück. Zuvor war der 29-jährige Berner bei diversen Vereinen tätig, darunter den Burgdorf Wizards (NLA Frauen) und den U21-Junioren des SV Wiler-Ersigen. Brechbühler betreut daneben auch seit mehreren Jahren die deutsche Frauen-Nationalmannschaft.

Simon Brechbühler löst Marco Molinari ab, welcher bereits vor einem Jahr seinen Rücktritt bekannt gab, nach zwei vorzeitigen Trainerwechseln in der Vorbereitung aber bis zum Ende dieser Saison nochmals einsprang. Zusammen mit den ebenfalls zurückgetretenen Beni Benz und Franz Steinauer führte Molinari die Red Devils nach dem Aufstieg in die NLB dort in den Viertelfinal.

Ebenfalls ihren Abschied, gaben fünf Stammspieler bekannt. Mit Simon Rüttimann (29), Andreas Buser (32), Fabian Vogt (25), Marcel (30) und Roger Züger (29) geht die Erfahrung von 1'200 Partien zwischen NLA und 1. Liga für die roten Teufel verloren. Die gefürchtete Sturmlinie Züger/Züger/Buser sorgte in den letzten fünf Jahren für 400 Skorerpunkte und führte die Märchler zweimal in den NLB-Halbfinal sowie vor einem Jahr zurück in die zweithöchste Liga. Neuzugänge kann March-Höfe bisher noch nicht vermelden, bei einem Abstieg der Lokalrivalen Zürisee und/oder Jona-Uznach Flames könnten die Red Devils aber für den einen oder anderen Spieler zur Option werden, wie die Märchler auf ihrer Page schreiben.

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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