04.
07.
2016
NLB Männer | Autor: Unihockey Mittelland - Region Olten Zofingen

Schneiter neuer UM-Assistenztrainer

Der ehemalige Könizer Samuel Schneiter wird Unihockey Mittelland erhalten bleiben. Zur kommenden Saison wird der 30-Jährige bei UM verlängern und seinen Erfahrungsschatz von langjährigem Spitzen-Unihockey neu auch als Assistenztrainer einbringen.

Schneiter neuer UM-Assistenztrainer In Action: Samuel Schneiter bleibt Unihockey Mittelland treu (Bild André Grossenbacher)

Nach Ablauf der vergangenen Saison hatte es noch nach Abschied ausgeschaut, eine Entscheidung zog sich dahin bis nun doch eine Einigung gefunden werden konnte. Demnach wird Sam Schneiter auch in der kommenden Saison für Unihockey Mittelland in der Nationalliga B auflaufen. Die Spuren, welche Schneiter bei UM hinterlassen hatte, waren es wert, die Liaison weiterzuführen.

Denn trotz verspätetem Einstieg in die abgelaufene Saison erwies sich Schneiter als die erhoffte Verstärkung in der Offensive. Besonders in der Schlussphase der Saison, im Playoff-Rennen, bewies Schneiter seine Klasse und war die geforderte Leaderfigur. In Zahlen ausgedrückt, zeichnete Schneiter für 49 Skorerpunkte (27 Tore und 22 Assists) in 22 Partien verantwortlich, womit er mit rund 2.2 Punkten pro Spiel mannschaftsintern den drittbesten Schnitt aufwies. Anhaltende Hüftprobleme, welche Schneiter über längere Zeit plagten, hatten den Wechsel ins Mittelland überhaupt erst möglich gemacht, wo er bei geringerer Belastung wieder in Form kommen sollte.

Dies gelang bekanntlich bestens. Die gesundheitlichen Probleme sind Geschichte und der Hunger auf Unihockey noch lange nicht gestillt. Inskünftig wird Schneiter seinen reichen Erfahrungsschatz von jahrelangem Spitzen-Unihockey auch als Assistenztrainer einbringen. Dabei wird er Headcoach Renato Wyss in Trainingsgestaltung und taktischen Belangen unterstützen.

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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