05.
07.
2012
NLA Frauen | Autor: Red Ants Rychenberg

Das Red-Ants-Kader steht

Das SML-Team der Red Ants Rychenberg Winterthur unter Führung der Cheftrainerin Kati Eteläpää und Co-Trainer Daniel Gafner müssen in der neuen Saison auf ihre Torhüterin Jana Christianovà verzichten. Im Gegenzug konnte Red Ants drei junge Ausländerinnen verpflichten.

Das Red-Ants-Kader steht Marjut Kinnunen stürmt nächste Saison für die Red Ants (Bild olssalibandy.net)

Etwas überraschend verlässt Jana Christianovà aus persönlichen Gründen nach zwei erfolgreichen Jahren (1x Schweizermeisterin und 2x Cupsiegerin) die Schweiz in Richtung ihrer Heimat Tschechien. Mit der Finnin Jonna Mäkelä steht aber nach wie vor eine der weltbesten Torhüterinnen im Team der Red Ants. Jasmin Müller, die talentierte Torhüterin aus den eigenen Reihen, macht den Schritt in die höchste Liga, nachdem sie mit der U21 den Aufstieg in die Gruppe A geschafft hat.

Neu zu den Red Ants stösst die tschechische Nationalspielerin Karlà Kaleçka. Sie kommt vom tschechischen Meister Herbadent Prag und beginnt ihr Studium in Zürich. Mit Karin Koutuanniemi (OLS) und Marjut Kinnunen (Tikkurilan Tiikerit) kommen zwei Finninnen nach Winterthur. Koutuanniemi gilt als technisch starke Defensivspielerin und komplettiert die Verteidigung um Laura Kokko, Claudia Kunz, Tanja Bühler, Karin Stettler, Lorena Obrist und Karlà Kaleçka.

Marjut Kinnunen, die Schwester von HCR-Spieler Jukka-Pekka Kinnunen, überzeugt wie auch ihr Bruder durch Schnelligkeit und Willenskraft. In den neun Playoff-Spielen mit Tiikerit trug die junge Stürmerin acht Tore bei. Unterstützt wird sie in der Offensive von den Routiniers Michaela Kathriner, Sandra Dirksen, Alexandra Frick, Daniela Stettler, Margrit Scheidegger, Andrea Hofstetter (nach der Babypause) und den jungen Spielerinnen Irene Räss, Iris Bernhardsgrütter, Patrizia Leone und Alexandra Schudel.

Das Team weist mit diesen Ergänzungen eine gute Mischung von jungen und erfahrenen Spielerinnen auf. Kati Eteläpää zeigt sich zufrieden mit der neuen Teamkonstellation. Zusammen mit Daniel Gafner will sie in der kommenden Saison auf ein kreatives und aggressives Unihockey setzen, in der die Torhüterin und die Defensive eine zentrale Rolle einnehmen. Sie ist überzeugt, dass die jungen und dynamischen Spielerinnen ein hohes Tempo und viel Kreativität aufs Spielfeld bringen werden.

 

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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