20.
05.
2016
NLA Frauen | Autor: Aergera Giffers

Veränderungen bei Giffers

Für die kommende NLA-Saison wird es einige Änderungen bei Aergera Giffers geben. Vor allem der Abgang von Topskorerin Caroline Schürch schmerzt die Senslerinnen. Trainer wird weiter Jan Jungo bleiben.

Veränderungen bei Giffers Stämmig: Der Aergera-Staff rund um Cheftrainer Jan Jungo (Mitte) schaut optimistisch in die Zukunft (Bild Aergera Giffers)

Jan Jungo wird weiterhin als Headcoach an Bord sein. Neu stehen ihm die Assistenten Thomas Köstinger (von Aergera Giffers, U21) sowie Benjamin Aplanalp (Gürbetal RK Belp, 1. Liga) zur Seite. Mike Burkhalter wird dem Team als Techniktrainer weiterhin zur Verfügung stehen. Weiter wird sich der ehemalige Natigoalie Daniel Streit den Torhüterinnen widmen. Mit Yvan Cuennet hat Aergera einen erfahren Konditionstrainer engagieren können. Nicht mehr dabei sein, wird Betreuerin Rachele Berti. Sie wird eine Babypause einlegen.

Kadermutationen
Aergera Giffers muss in der kommenden Saison auf sechs Stammspielerinnen verzichten. Carmen Bapst, Cindy-Jane Hirschi, Martina Feller und Thea Beck (alle Rücktritt) und Caroline Schürch (Bern Burgdorf Wizards) werden das Team verlassen.

Neu zum Team stossen werden Melanie Stump, Miia Saari, Laura Kullaa (alle von Unihockey Berner Oberland) und Eliane Ganz (Gürbetal RK Belp). Weiter werden Lara Rumo und Livia Gross beide aus der eigenen Jugend im NLA Team integriert und an die Nationalliga herangeführt. Weitere Gespräche mit allfälligen Zuzügen sind noch im Gange.

Neue Herausforderung

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Caroline Schürch

Mit Caroline Schürch verlässt eine sehr wichtige Teamstütze den Verein. Nach sechs Jahren bei Aergera Giffers entschied sie sich für den Wechsel zum Liga-Konkurrenten Burgdorf Wizards. Sie suche nach den letzten Jahren beim Stammverein eine neue Herausforderung und ein neues Umfeld, so Schürch. Sie skorte in der Nationalliga-Zeit bei Giffers 261 Punkte, daher wurde sie schon in den letzten Saisons von der ganzen Unihockey-Schweiz gejagt. Dieses Jahr vermochte man sie nun nicht mehr zu halten.

Die Rücktritte von Carmen Bapst, Cindy-Jane Hirschi, Martina Feller und Thea Beck haben alle berufliche, familiäre oder persönliche Hintergründe. Auch diese Spielerinnen hinterlassen grosse Lücken im Team der Senslerinnen.

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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