21.
03.
2017
NLA Männer | Autor: SV Wiler-Ersigen

Mutter bleibt Grün-Weiss

Noch vor dem Start der Halbfinalserie gegen die Unihockey Tigers hat der SV Wiler-Ersigen drei Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Claudio Mutter wird dem SVWE gleich drei weitere Jahre erhalten bleiben. Dazu erhielten die letztjährigen U21-Meister Steven Dätwyler und Philipp Affolter NLA-Verträge.

Mutter bleibt Grün-Weiss Claudio Mutter verlängert beim SVWE um drei Jahre. (Bild: SVWE)

Die Pause durch das frühzeitige Beenden der Viertelfinal-Serie ermöglicht es dem NLA-Team die Batterien aufzuladen und hoffentlich die Verletztenliste vor dem Auftakt in die Halbfinals am Sa. 25. März (19.00 in Zuchwil - Ticketing) zu verkürzen. Gleichzeitig bietet sich auch die Gelegenheit, hinter den Kulisse Pendenzen abzuarbeiten. So konnte NLA-Sportchef Hanspeter Hiltbrunner in diesen Tagen die Kaderzusammenstellung fürs nächste Jahr vorantreiben. Ein wichtiger Erfolg ist sicherlich die Vertragsverlängerung mit Claudio Mutter (21 Jahre) um drei weitere Jahre.

Der Rechtsausleger war 2015 von WaSa zum SVWE gestossen und hat sich unter Trainer Thomas Berger zu einem Stammspieler entwickelt. Der ehemalige U19-Internationale kann sowohl als Center oder Flügel spielen, ist Rechtsausleger und besticht durch sein Tempo und seine Technik. Eigenschaften, die Berger sucht, um den Umbau des Teams weiter voranzutreiben. „Auch bei den Neuzugängen spielen solche Eigenschaften eine wichtige Rolle", so Hiltbrunner, welcher sich aber noch bedeckt hält punkto Namen. Bekannt ist bislang nur die Rückkehr von Nicola Bischofberger aus Falun (Dreijahresvertrag), dafür wird Oli Hirschi studientechnisch ein Auslandjahr in Schweden einlegen.

Gleichzeitig wie Mutter unterschrieben mit Steven Dätywler (2 Jahre) und Philipp Affolter (3 Jahre, nach einem Kreuzbandriss in der Vorbereitung rekonvaleszent) zwei weitere Akteure aus dem letztjährigen U21-Meister-Team einen NLA-Vertrag und reihen sich ein in die Riege der SVWE-Zukunftshoffnungen wie Deny Känzig, Schlüchter, Simon Laubscher und Rentsch ein, welche schon auf diese Saison schrittweise von der U21 aus ins NLA-Team integriert wurden oder werden.

Für ein Quartett der „jungen wilden" begann übrigens am Montag ein neues Kapitel: Schlüchter, Rentsch, Affolter und U21-Goalie Flury rückten in die RS ein, der Standort Wangen a/Aare wird ihnen aber ermöglichen dennoch am Training teilzunehmen und damit in den Playoffs weiter dabei zu sein.

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