07.
2017
Sommerserie: Anjo Urner
Heute erzählt Usters Stürmer Anjo Urner in unserer Sommerserie, welchen Sportarten er im Sommer ausser Unihockey noch nachgeht, wieso das Engadin zu seiner zweiten Heimat wurde und warum er sich schon auf das Spiel gegen Floorball Köniz freut.
Wo warst du nach der Saison in den Ferien bzw. wo wirst du noch hingehen?
Ich werde in wenigen Tagen in die Dominikanische Republik reisen und dort die traumhaften Strände geniessen. Später werde ich noch ein paar Tage mit meiner Familie im Engadin verbringen.
Wieso hast du gerade diese Destination als Ferienziel ausgewählt?
Weil ich gerne neue Orte entdecke und ich noch nie in der Dom. Rep. war. Das Engadin ist hingegen für mich wie eine zweite Heimat. Ich verbrachte in meiner Kindheit viele freie Tage dort.
In welcher Badi trifft man dich über den Sommer an?
Die Badis sehe ich meistens nur von aussen. Ich ziehe es vor, die meiste Zeit auf dem Zürichsee mit meinem Stand-up-Paddel zu verbringen.
Fluss, See, Meer oder Swimming-Pool: was steht bei dir an oberster Stelle?
Eine Entscheidung zwischen See und Meer zu fällen, ist schwierig. Der Zürichsee bietet allerdings tolle Argumente, um mich schlussendlich für den See zu entscheiden.
Seit wann befindet sich dein Verein wieder im Sommertraining?
Wir trainieren seit Anfang Mai wieder zusammen.
Welchen Sportarten ausser dem Unihockey gehst du im Sommer noch nach?
Ich bin ein absoluter Ballsport-Fan und spiele im Sommer regelmässig Badminton und Golf. Für ein Fussballmatch mit dem Team muss es aber natürlich ab und zu auch Platz haben.
Auf welches Spiel freust du dich am meisten?
Das Sommertraining ist immer hart und sicher nicht die Lieblingsbeschäftigung der meisten Spieler. Ich freue mich deshalb enorm auf den Season Opener gegen GC. Auch die Spiele gegen Köniz zählen für mich zu den Highlights, weil ich dann gegen meinen Freund Silvan Bolliger spielen kann.
Auf welches Auswärtsspiel freust du dich am wenigsten?
Ich freue mich grundsätzlich auf jedes Spiel, wäre da nicht der giftgrüne Boden in St. Gallen und die Garderoben, die sich im 2. Stock weit über dem Spielfeld befinden...