15.
01.
2010
NLA Männer | Autor: Boesch Klaus

Verlieren verboten

Im Fernduell im die letzten Playoff-Plätze kann jeder Punktverlust für Chur, Winterthur, St. Gallen oder Langnau entscheidend sein. Weniger gross ist die Spannung in der SML der Frauen.
Verlieren verboten

PfiffnerAm Samstag findet der erste Durchgang des Fernduells um die letzten drei Playoffplätze statt. Direktduelle zwischen den vier Teams, welche sich noch Hoffnungen machen können gibt es keine mehr.
Zuerst geht das achtplatzierte St. Gallen auf Punktejagd. Mit einem Sieg gegen GC könnten die Ostschweizer den Druck auf ihre Konkurrenten erhöhen. Obwohl sie die Playoffquali bereits im Sack haben, werden die Stadtzürcher aber keine Geschenke machen. Theoretisch liegt noch Platz 2 in Reichweite. Sowohl Chur als auch Rychenberg können sich mit einem Sieg am Samstag ihren Playoffplatz definitiv sichern. Während Chur gegen Aufsteiger Reinach in der Favoritenrolle ist, bekleidet der HCR gegen Malans die Aussenseiterrolle, auch wenn sie das Hinspiel gewonnen haben. Beide Teams führen am Samstag ihren Spezialtag durch. Vielleicht können die zusätzlichen Zuschauer den Heimteams zusätzliche Kräfte verleihen. Als letztes Team greifen diesen Samstag die Unihockey Tigers ins Playoffrennen ein. Als einziges Teams kann Langnau den Playoffplatz bereits an diesem Wochenende verspielen.

Im Schatten des Kampfs um die Playoffqualifikation, treffen sich Wiler-Ersigen und Floorball Köniz zum Spitzenkampf. Während für Wiler die letzten Spiele nur noch aus statistischen Gründen interessant sind, benötigt Köniz noch einen Sieg um sich den zweiten Platz definitiv zu sichern.
16.01.2010 16:00 Waldkirch-St. Gallen - GC Unihockey
Athletik-Zentrum, St. Gallen
16.01.2010 19:00 Chur Unihockey - Lok Reinach
Gewerbeschule, Chur (Gratis-Eintritt)
16.01.2010 19:00 HC Rychenberg - Alligator Malans
Eulachhalle, Winterthur (Ticket-Verlosung)
16.01.2010 19:00 SV Wiler-Ersigen - Floorball Köniz
Grossmatt, Kirchberg
16.01.2010 19:30 UHC Grünenmatt - Unihockey Tigers
Forum, Sumiswald

St. Gallen gegen Wiler und Langnau gegen Winterthur lauten die Duelle im SwissMobiliarCup-Halbfinal am Sonntag. Nicht erst seit dem klaren Sieg vor Wochenfrist in der Meisterschaft ist der Meister in St. Gallen haushoher Favorit. Die Ostschweizer können nur darauf hoffen, dass der Cup eigene Gesetze kennt.

Ungleich schwerer fällt es im zweiten Halbfinal einen Favoriten auszumachen. Langnau hat den Heimvorteil und eigentlich den besseren Kader. Allerdings konnten sie ihr Potenzial in der Meisterschaft nur selten abrufen. Dass dies auch im Cup so ist, hoffen die Gäste aus Winterthur. Und vielleicht haben sie ja sogar den Playoffplatz als zusätzliche Motivation im Gepack.
17.01.2010 19:00 Waldkich-St. Gallen - SV Wiler-Ersigen
Athletik-Zentrum, St. Gallen
17.01.2010 20:00 Unihockey Tigers - HC Rychenberg
Espace-Arena, Biglen

HofstetterIn der SwissMobiliarLeague der Frauen heisst es kommt es erneut zu drei Duellen "David gegen Goliath" und einem Direktduell um einen Finalrundenplatz. Während sich Zug, Höfen und Bern kaum Hoffnungen auf Punkte machen können, ist die Ausgangslage beim Gastspiel der Zauberinnen aus Burgdorf im Zürcher Oberland völlig offen. Dieses Duell ist auch der erste Härtetest für den neuen Coach der Riders. Im Gegensatz zu den Duelle mit Dietlikon werden von seinem Team diesmal Punkte erwartet.
16.01.2010 20:30 Floorball Riders - Burgdorf Wizards
Roosriet, Rüti
17.01.2010 13:00 Zug United - UHC Dietlikon
Herti, Zug
17.01.2010 17:00 Red Ants Rychenberg - UHC Höfen
Oberseen, Winterthur
17.01.2010 19:00 Bern Capitals - Piranha Chur
Moos, Gümligen

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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