12.
12.
2015
Nati Frauen A | Autor: Keller Damian

Blitzinterview mit Martina Capkova

Zwischen der Sensation gegen Finnland und dem Bronzespiel gegen die Schweiz haben wir uns mit Tschechiens Verteidigerin Martina Capkova unterhalten. Die ehemalige Riders-Ausländerin freut sich auf das heutige Duell.

Blitzinterview mit Martina Capkova Ex-Riders-Ausländerin Martina Capkova und Tschechien verpassten gestern die Sensation. (Bild: Erwin Keller)

Wie enttäuschend war die Niederlage gegen Finnland gestern?
Martina Capkova: Finnland stand unter Druck und wir vergaben eine grosse Chance auf den Sieg. Wir sahen den Finninnen schon in den Spielen zuvor an, dass sie Mühe haben und wir die Möglichkeit zu einer Überraschung haben. Und für mich persönlich war dies wohl die letzte Gelegenheit im Dress des Nationalteams.

Wie steht es um die Physis angesichts der kurzen Pause zwischen Halbfinal und Bronzespiel?
Es kommt mir vor, als hätten wir noch überhaupt kein Spiel bestritten (lacht). Nein, das stimmt natürlich nicht. Aber wir werden für das Spiel bereit sein. Die etwas längere Erholungszeit ist für uns sogar ein kleiner Vorteil. 

Gegen Finnland gab es viele personelle Rochaden. War das der Plan?
Ja, wir wollten mit zwei Linien agieren und je nach Bedarf frische Kräfte einwechseln. Ich nehme an, das wird auch heute der Fall sein. 

Du hast während des Turniers gesagt, dass du Finnland im Halbfinal bevorzugst. Heisst das, dass du Angst vor den Schweizerinnen hast?
Nein, das war einfach meine persönliche Präferenz, weil ich dachte, dass wir gegen Finnland eine grosse Chance haben würden. Jetzt im Bronzespiel ziehe ich die Schweiz natürlich Schweden vor.

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