07.
02.
2016
Nati Männer A | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Vierter Sieg zum Abschluss

Die Schweizer Männer-Nati hat sich bei der WM-Qualifikation in Lochow (POL) mit vier Siegen in vier Spielen für die Weltmeisterschaft im kommenden Dezember qualifiziert. Zum Abschluss gab es ein 19:2 über Spanien.

Vierter Sieg zum Abschluss Zum Abschluss ein Gruppenbild - die Schweizer Nati gewann in Lochow alle vier Partien. (Bild: IFF)

Mit vier Siegen über Deutschland (7:2), Grossbritannien (0:23), Polen (3:12) und Spanien (19:2) hat die Schweizer Nationalmannschaft problemlos das Ticket für WM vom 3. bis 11. Dezember 2016 in Riga (LAT) gelöst. Für Cheftrainer David Jansson war die WM-Qualifikation aber mehr als eine Pflichtaufgabe: „Ich bin froh, dass wir nicht nur nach Polen gereist sind, um die vier Spiele zu gewinnen, sondern dabei auch Fortschritte gemacht haben", bilanziert er. „Wir haben viele neue Sachen ausprobiert und haben gesehen, welche Linien-Kombinationen und welche taktischen Elemente funktionieren und welche nicht."

Der Startschuss in die WM-Kampagne ist insbesondere auch den drei Nati-Neulingen Christoph Camenisch (Chur Unihockey), Jonas Ledergerber und Nino Wälti (beide Floorball Köniz) geglückt. „Alle drei haben gute Leistungen gezeigt und ohne unnötigen Respekt gespielt", lobte David Jansson. „Auch der Austausch mit sehr erfahrenen Spielern wie Emanuel Antener und Matthias Hofbauer hat sehr viel Spass gemacht". Antener (92 Länderspiele) konnte sich mit 14 Scorerpunkten zudem die Topscorer-Auszeichnung der WM-Qualifikation in der dritten Europäischen Gruppe sichern.


Schweiz - Spanien 19:2 (6:1,6:1,7:0)
Lochow (POL), Lochow Arena. 346 Zuschauer. SR Gavlas/Mikula (CZE)
Tore: 1. Engel (Berry) 1:0. 3. Bernardino Carrión (Blake Otero) 1:1. 4. Scalvinoni (Bischofberger/Ausschluss Calvo Garcia) 2:1. 11. (10.13) Wälti (Camenisch) 3:1. 11. (10.26) Zürcher (Engel) 4:1. 15. Wälti 5:1. 17. Kuchen (Scalvinoni) 6:1. 23. Lopez Reparaz (Bernardino Carrión) 6:2. 26. Ledergerber (Camenisch) 7:2. 32. Camenisch (Laely) 8:2. 34. (33.20) Parli (Scalvinoni) 9:2. 34. (33.42) Wälti (Laely) 10:2. 40. (39.14) Wälti (Ledergerber) 11:2. 40. (39.56) Berry (Engel) 12:2. 44. Parli (Flühmann) 13:2. 45. Camenisch (Wälti) 14:2. 47. Kuchen (Parli) 15:2. 52. M. Hofbauer (Berry) 16:2. 54. (53.16) Camenisch (Laely) 17:2. 54. (53.31) M. Hofbauer (Meister) 18:2.59. Ledergerber (Antener) 19:2.
Strafen: keine Strafen gegen die Schweiz, 2mal 2 Minuten gegen Spanien.
Schweiz: Meier, Berry, Meister, Kuchen, Bischofberger, Camenisch, Antener, Graf, M. Hofbauer, Zürcher, Engel, Scalvinoni, Parli, Flühmann, Laely, Wälti, Ledergerber, Meier, Maurer
Spanien: Martínez Ortega, Sjolund, Garces Sanchez, Sepulveda García, Castro Gomez, de la Cuesta López, Gonzalez Fernandez, , Ramos Cuadrado, Calvo Garcia, Quinlan Gallego, Gómez Lucas, Arazola, Peduzzi Fernandez, Lopez Reparaz, Blake Otero, Bernardino Carrión, Hanninen, Cañizo Franqueira, Vogeli Llamazares
Bemerkungen: Christoph Camenisch und Bernardino Carrión Juan zum besten Spieler gewählt. 50. Länderspiel für Florian Kuchen.

 

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