04.
04.
2016
unihockey.ch | Autor: Voneschen Reto

April, April…

Die meisten Leser haben es gemerkt: Die IFF zügelt nicht nach Lausanne und Simon Stucki kommt auch nicht auf seinen Rücktritt bei den Tigers Langnau zurück. Es war wieder mal Aprilscherz-Zeit.

April, April… Kein Comeback: Simon Stucki verlässt die NLA-Bühne definitiv (Bild Erwin Keller)

Traditionell war der 1.-April auch bei unihockey.ch Zeit für Scherze. Die Pläne, dass die Administration des internationalen Verbandes IFF von Helsinki nach Lausanne zügelt sind so geheim, dass sie noch gar nicht existieren. Fakt bleibt aber, dass die IFF einer der wenigen Sportverbände ist, der nicht in der Schweiz beheimatet ist. Fakt ist aber auch, dass sich der gesetzliche Sitz der IFF tatsächlich in Lausanne befindet. Dies beschoss das General Assembly der IFF-Mitgliedernationen beim letzten Meeting anlässlich der WM 2014 in Göteborg.

Hoffnungsschimmer bei den Tigers-Fans löste scheinbar unsere Meldung über das Comeback von Simon Stucki aus. «Hoffen wir mal, das es sich Stucki wirklich noch einmal überlegt und dies kein Aprilscherz bleibt», schrieb User «Bergfloh» in der Kommentarspalte. Die 74 Likes beim Facebook-Eintrag zeigten, dass er mit dieser Meinung nicht allein war. Aber, um es klar zu sagen: Nein, es wird kein Stucki-Comeback geben bei den Tigers. Spielen wird er allem Anschein nach «nur» noch bei den «Rusty Rockets» in der Berner «Legenden-Liga», wie der ehemalige (und nun neue) Mitspieler Michael «Rübe» Rüegsegger im Facebook-Kommentarfeld schrieb. Entschuldigung an dieser Stelle an die Familie Stucki für die Unannehmlichkeiten.

IBK Dalen 193.5.216.100

10:33:24
05. 04. 2016
@professionalität? sehe ich auch so.

professionalität? 92.107.183.211

09:54:19
05. 04. 2016
ist hier nicht langsam etwas mehr professionalität gefordert?
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