04.
08.
2015
unihockey.ch | Autor: Keller Damian

Printmagazin Nr. 105

Wir arbeiten bereits mit Vollgas an der August-Ausgabe. Trotzdem wollen wir noch sagen: Die Juli-Ausgabe hat es in sich. Wie Tatu Väänänen lebt, warum Mika Kohonen 200 Kilometer ins Training fährt, was René Berliat unter Erntezeit versteht und vieles mehr.

Printmagazin Nr. 105 Wir haben Tatu Väänänen und seine Familie in Zuchwil besucht. (Bild: André Burri)

Auch die Juli-Ausgabe kann an ausgewählten Kioskstellen käuflich erworben werden. Noch einfacher: Ein Abo lösen, dann erhalten Sie alle zwölf Ausgaben pro Jahr bequem ins Haus. An dieser Stelle wieder mal zur Erinnerung: Wer kein Abo aber eine Lizenz bei swiss unihockey hat, erhält nur die drei Grossauflagen pro Jahr (Mai, September und Dezember).

Für die aktuelle Ausgabe haben wir den finnischen Meistermacher Tatu Väänänen in Zuchwil besucht. Wo der kleine Finne ackert, werden die Medaillen verteilt - ob in der Liga oder an Weltmeisterschaften. Wobei Väänänen nicht nur sportlich überzeugt, sondern notfalls auch mal zum Mikrofon greift und in der vollen Halle live die finnische Nationalhymne singt.

Die Medaillen, die Väänänen schon hat, will auch René Berliat. Nach fünf Jahren Aufbauarbeit in der Könizer U21 (drei Titel) will er nun auch auf NLA-Stufe ganz an die Spitze. Dabei macht er sich aber auch Gedanken über das Leben als Trainer und seinen Lebensentwurf. Offene und ehrliche Worte des 47-jährigen Berners. Ehrlich sagt auch Simon Brechbühler, der neue Trainer der Red Ants: Ein sechster Platz wie in der letzten Saison darf den Winterthurerinnen nicht mehr passieren. Deshalb wurde kräftig aufgerüstet. Reicht das, um sich Piranha und Dietlikon wieder anzunähern?

Dazu gibt es den gewohnten Mix aus regionalen (die White Indians Inwil-Baar sperrten für ihr Vereinsjubläum mal eben das halbe Dorf ab) und internationalen (Mika Kohonens Rückkehr nach Finnland) Storys. Eine Leseprobe der Coverstory gibt es hier.

Die Themen der Juli-Ausgabe im Überblick:

Kurznews
Pingpong mit Martina Fauser (Red Ants) und Nico Berlinger (GC), Nötzli nicht mehr in der Nati, Iten hört auf, das Wedding-Layout, Goalie-Camp in Lettland, NOlympia.

Der Meistermacher
Wo Tatu Väänänen spielt, werden Medaillen verteilt. Vier Jahre in Serie gewann er die Meisterschaft - zuerst in der Heimat, dann in der Schweiz mit Wiler-Ersigen. Wer ist der Mann?

Supercup
Im September finden im Hallenstadion die Supercup-Partien der vier grossen Hallensportarten statt. Adrian Brüngger, Trainer des Handball-Cupsiegers Pfadi Winterthur, freut sich auf die grosse Bühne.

Erntezeit
Nach fünfeinhalb Saisons im Nachwuchsbereich ist René Berliat zurück an der Könizer NLA-Bande. Jetzt will der 47-Jährige ernten, was er gesät hat. Die Voraussetzungen sind gegeben.

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René Berliat hat mit Köniz viel vor. (Bild: Erwin Keller)

Verbandsnews
Zum zehnjährigen Jubiläum fanden die Finaltage der Rivella Games erstmals in Zofingen statt.

Weisse Indianer
Was vor einem Vierteljahrhundert mit ein paar Jugendlichen aus Inwil begann, ist heute der grösste Unihockeyverein im Kanton Zug.

Zurück an die Spitze
Nach der schlechtesten Saison der Geschichte wollen die Red Ants wieder dort hin, wo sie fast drei Jahrzehnte waren.

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Silvana Nötzli soll mithelfen, die Red Ants wieder an die Spitze zu bringen. (Bild: Erwin Gahr)

Silly Season Teil 2
Nicht nur bei den Männern geht etwas auf dem Transfermarkt. Wir haben uns auch in der NLA der Frauen umgehört.

Silly Sweden
Die Silly Season hält auch Innebandy-Schweden in Atem. Mittendrin: AIK Stockholm, Falun und Frauenmeister Mora.

Taktikfuchs
Nationaltrainer David Jansson erklärt die Unihockeywelt. Teil 1: Das Offensivspiel.

Sorgen vergessen
Der Bieler Lukas Hohl reiste letztes Jahr nach Kolumbien und zeigte in Medellin Heimkindern, was Unihockey ist.

Czech Open
Die halbe NLA fordert in Prag die tschechische Elite und vier Superligan-Teams.

Die Rückkehr des Königs
Es war ein Erdbeben, als Storvreta den Vertrag mit Mika Kohonen nicht mehr verlängerte. Der 38-Jährige konnte sich seine nächste Wirkungsstätte frei auswählen - und entschied sich für einen Trainingsweg von 200 Kilometern.

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Mika Kohonen erklärt, warum er 200 Kilometer ins Training fahren will. (Bild: Mika Hilska)

Geschichtsstunde
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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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