FORUM: Diskussion

NLA Herren
Antworten
dävodet
2020-07-10 10:07:33
Ich denke, dass das Vorgehen gleich, oder ähnlich sein würde wie wenn viele Spieler eines Teams erkranken oder verletzt sind. Man würde die betroffenen Spiele erstmals verschieben und die betroffenen Teams(wahrscheinlich auch der letzte Gegner des betroffenen Teams) in Quarantäne versetzen. Wahrscheinlich wird es darauf ankommen, zu welchem Zeitpunkt die Diagnose gemacht wurde, welche genauen Massnahman getroffen werden. Bis zum Saisonbeginn wird es da aber bestimmt einen Notfallplan des Verbandes, oder des Bundes geben, wie man mit solchen Fällen umgehen muss.
gentelman
2020-07-09 22:37:47
Ich mache mir um die Taskforce keine Sorgen... hoffe das die Saison möglichst normal gespielt werden kann... alles andere werden wir sehen...

und wenn es wieder eine Taskforce bräuchte kann diese auch wieder einberufen werden...

Kommt schon gut... Positiv denken :-)
Zubasa
2020-07-09 22:27:18
Die taskforce soll sich warm halten, zweite welle ist im anmarsch...
Däne 194.230.145.239
2020-07-09 19:51:35
Ich glaube dafür gibt es die Taskforce von Swissunihockey... Ah warte... Gabs..
Covid-19 217.194.59.222
2020-07-09 07:12:12


Sali

Was sind die möglichen Szenarien bei einem Covid-19-Ausbruch während der Saison? Dann wäre ja die ganze Mannschaft 2 Woche in Quarantäne und kann ja nicht unmittelbar direkt nach der Quarantäne die nächsten Spiele spielen...? Oder? Ich habe noch meine bedenken, dass die kommende Saison normal gespielt werden kann. Wie seht ihr das?

Ah... Ok... 31.10.130.110
2020-06-27 19:15:27
Ist das Thema mal durch?
Geld 89.186.211.6
2020-06-27 19:14:02
mit geld geht im unihockey alles, und zwar lange. mit geld kann man die besten leute zu sich lotsen, die beste infrastruktur aufbauen, natürlich kommts dann auch sportlich gut. solang geld da ist gehts gut.

man kann sich auch fans kaufen mit geld. das wird ihr nächstes ziel sein. (rb leipizg hat auch erst wirkliche viele "fans" seit sie geld haben. vorher hatten sie nur die leidenschaftlichen fans.)

sobald du kein geld hast zeigt sich wie gut du mit knappen mitteln umgehst.

 

Wie ich schon mal gesagt habe: holt euch langfristig die scheichs an board, oder sonst irgendwie viel geld. langfristig werden diese clubs oben sein, egal wieviel tradition man mitbringt, auch wiler wird ohne geld irgendwann in die 1. liga rutschen.
Unglaublich 194.230.145.58
2020-06-27 16:26:07
Warum gibt man den "schlechteren Jahrgänge nicht mal ne chance und dann spielt man halt 2-3 jahre im mittelfeld ? nein lieber ausreden suchen zum nicht unterschreiben und dafür mit ausländer kompensieren.hauptsach auf anhieb vorne mitmischen.

schauen wir mal wie lange das gut geht

übringens ist es auch in anderen vereinen so dass man schlechtere jahrgänge haben aber die versuchen nicht ihr geld für mehr ausländer auszugeben sondern setzen auf die Jugend oder sie suchen keinen Mäzen
was 178.198.158.60
2020-06-27 14:43:43
Danke...

UND WAS STEHT DA?
Zeitung 178.197.238.5
2020-06-27 14:07:34
Südostschweiz
wo 178.198.158.60
2020-06-27 13:03:07
SO = ?
@Un-gl-au-blich 31.10.139.136
2020-06-27 12:52:43
Ach herjee.. Nicht schon wieder das Thema.

Wie wärs denn wenn du uns allen eine Quelle zur Verfügung stellen würdest, damit wir uns mit dir zusammen empören können? *Ironieoff*
Un-gl-au-blich 194.230.145.58
2020-06-27 11:52:56
super zuger beitrag in der SO einfach lachhaft

 
gentelman
2020-06-23 11:43:33
eigentlich ein gentleman nur falsch geschrieben
Uster 185.43.245.228
2020-06-23 09:05:13
OK, spannend... Was Kanebjörk wohl machen wird?

Und was ist eigentlich ein "gentelman"...? :-)
gentelman
2020-06-22 13:17:40
War gerade auf der Homepage vom UHC Uster. Und wenn ich es richtig gesehen habe, haben Sie die Kaderliste bereits akualisiert. So ist z.B. Martin Prazan bereits drauch und Shcubiger nicht mehr wie vermeldet.... ebenfalls nicht mehr auf der Kaderliste zu finden sind Juhola und Kanebjörk...

So hätte es sogar noch Platz für einen dritten Ausländer...

 

In Antwort auf:



Weiss einer etwas über die Situiation von Juhola und Kanebjörk bei Uster. Wie es weitergeht?

Welche Spieler holt GC für die Defense ? Was denkt Ihr?

gentelman
2020-06-01 23:25:14
ich weiss nichts und bin da auch gespannt auch auf die erste Transfermeldung von GC falls es eine gibt ;-)
Anonym 85.0.236.195
2020-06-01 16:58:40
Weiss einer etwas über die Situiation von Juhola und Kanebjörk bei Uster. Wie es weitergeht?

Welche Spieler holt GC für die Defense ? Was denkt Ihr?
dävodet
2020-05-29 13:44:53
@Pro Zug,

Die Frage ist, wie Du Professionalität definierst. Professionell handeln ist nur mit Zeit, den richtigen Personen und Qualität zu erreichen. Meist hapert es an der Zeit. Sofern es sich Leute leisten können, ohne finanziell entschädigt zu werden, ein Amt "professionell" zu erledigen, mag dies funktionieren. Heutzutage ist es aber so, dass die Aufgaben vereinsseitig so komplex und umfangreich sind, dass man entweder sehr viel Zeit übrig haben muss, oder aber man benötigt eine finanzielle Unterstützung, oder sogar eine Anstellung beim Verein. Dies gilt sowohl für die Funktionäre, Trainer, und Vorstandsmitglieder, als auch für die Spieler, welche ihren Job zeitlich mit den Trainings und den Spielen vereinen müssen. Durch die finanziellen Mittel erkauft man sich im Normalfall Zeit, in welcher die richtigen Personen, die ihnen zugeteilten Aufgaben, qualitativ angemessen zu erledigen haben.

Somit ist Geld und Professionaltität fast unzertrennbar miteinander verbunden. Falls ein Spieler professionell(nicht hauptberuflich) Unihockey spielen will, kann es sein, dass er dadurch nur in einem Teilpensum einem normalem Job nachgehen kann, in welchem er entweder genug verdienen musss, damit er sich diesen Status leisten kann, oder der Verein bezahlt im diese Zeit.

Gleiches gilt für alle Ämter, welche es in irgend einem Verein zu erledigen gibt. In kleinen Vereinen, kann es sein, dasss man etwas als Hobby, aus purer Freude oder grossem Idealismus tut. Dies ist aber nur solange möglich, wie es einem zeitlich/finanziell möglich ist. Dies gilt sogar für Sponsoren.

Im Unihockey stehen wir aktuell an einer heiklen Schwelle an. Um professioneller zu arbeiten müsste man mehr Zeit aufwenden können oder mehr Leute für kleinere Aufgaben zur Verfügung haben. Die Zeit kann man sich meist nur mit Sponsoren oder vielen Personen leisten. Da die Vereine jedoch noch zu wenig vermarktbar sind, damit der Verein selber grössere Beträge erwirtschaften könnte durch Tickets, Gastronomie, Fanartikel etc. Ist es auch schwierig Sponsoren zu finden, welche bereit sind, langfristig grössere Beträge aufzuwenden, damit man die Qualität des Sportes spielerisch und auch wirtschaftlich erhöhen könnte. Es wird noch eine ganze Weile dauern bevor wir in der Schweiz von wirklich professionellen Unihockey sprechen dürfen. Alles was aktuell geschieht, sind verschiedene Ansätze, durch welchen man auf verschiedenen Arten versucht sich qualitativ besser aufzustellen als die Konkurrenz. An irgendeiner Stellschraube wird es immer hapern. Dies ist jedoch im Sport nicht zu verhindern. Selbst bei den Vereinen, bei welchen Millionengehälter bezahlt werden können, geht es darum professionell/sportlich besser zu sein als die Konzurrenz. Ob dies nun durch das kurzfristige Zukaufen von teurer Qualität geschieht, oder durch eine meist auch teure Juniorenabteilung, ist im Endeffekt wieder eine Frage des Geldes und/oder der Zeit.
Pro Zug 84.226.164.246
2020-05-29 12:33:32
Glaube nicht dass Zug alles mit Geld zu Stande bringt, viel ist auch mit der Professionalität verbunden.

CR7 ist aber auch im Gespräch als Ersatzausländer für den abgewanderten.
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