22.
02.
2004
NLA Frauen | Autor: Unihockey Sense

Damen NLA: Gegen den Meister lange mitgehalten

Die Frauen von Unihockey Sense trafen in der viertletzten Partie der Meisterschaft auf den letztjährigen Meister UHC Dietlikon. Für die Zürcherinnen gab es nur eine Devise: Viele Tore schiessen und gewinnen. Für Sense ging es in erster Linie darum, die Defensive zu verbessern und möglichst lange im Spiel zu bleiben.

Diese Unterfangen gelang den Senslerinnen zunächst nicht einmal so schlecht. Nach 50 Minuten stand es lediglich 2:4 für den Favoriten. Die Heimequipe hatte bis dahin hinten sehr kompakt gestanden und den Zürcherinnen wenig Raum gelassen. Isabelle Heller hatte für Sense zwei Tore erzielen können und ihre Leaderposition im Team einmal mehr bestätigt. Dietlikon aber zeigte, dass sie nicht zufälligerweise die meisten Tore in der laufenden Saison erzielt haben. Mirca Anderegg, Carolina Widar, Sara Schäfer und Co. nutzten jede Chance, die sich ihnen bot eiskalt aus.
Als bei Sense gegen Ende der Partie die Kräfte zu schwinden begannen, kamen die Dietlikerinnen auch zu mehr guten Möglichkeiten: sie liessen sich nicht zwei Mal bitten und erzielten binnen sechs Minuten vier Treffer. Letztlich resultierte für die Freiburgerinnen mit 2:8 eine weitere (zu) hohe Niederlage.


Unihockey Sense Tafers - UHC Dietlikon 2:8 (1:3, 1:1, 0:4)
Sporthalle, Wünnewil - 50 Zuschauer
SR: Wunden/Grütter
Tore: 6. Anderegg (Widar) 0:1. 9. Vögeli (Widar) 0:2. 10. Heller (Ackermann) 1:2. 20. Morf (Berner/ Ausschluss Salzmann) 1:3. 32. (31:29) Heller 2:3. 32. (31:42) Widar (Morf) 2:4. 23. Morf 2:5. 56. Stadelmann (Schäfer) 2:6. 59. Morf (Berner) 2:7. 59. Vögeli (Stadelmann) 2:8
Strafen: Sense 1x2'
Unihockey Sense: Zahno; Schüpbach, Marklund; Schmutz, Heine; Ackermann, Heller, Molinari; Güngerich, Salzmann, Stauffiger; Suma.
Bemerkungen: Sense ohne Calderari, Khuu, Baeriswyl, Sonja Vonlanthen, Tatjana Vonlanthen (alle verletzt) und Stempfel (krank)
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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks