22.
01.
2018
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

WaSa unterliegt dem Meister deutlich

Der UHC Waldkirch-St. Gallen verliert zu Hause gegen den SV Wiler-Ersigen mit 3:11. Trotz teilweise ansprechender Leistung gehen die St. Galler aufgrund mangelnder Chancenauswertung letztendlich als Verlierer vom Feld.

WaSa unterliegt dem Meister deutlich Waldkirch-St. Gallen hätte gegen Wiler die Punkte brauchen können. (Bild: WaSa/Archiv)

(Louis Pfau) Die WaSaner starteten zwar gut in die Partie, es waren aber die Berner, welche den ersten Treffer der Partie erzielen konnten. Die St. Galler liessen sich auch vom zweiten Gegentreffer nicht entmutigen und konnten durch Roman Mittelholzer den Anschlusstreffer erzielen. Während der SV Wiler-Ersigen sich kaltblütig zeigte und bis zum Drittelsende nochmals einnetzte, gelang es den Ostschweizern ihrerseits nicht, weitere Chancen in Tore umzumünzen.

Unterschied in der Chancenauswertung
Auch im zweiten Drittel konnte man spielerisch mit dem Serienmeister mithalten. Der Unterschied machte vor allem die Chancenauswertung, wobei die Berner vor allem im Slot gut arbeiteten und nach Abprallern schnell zu reagieren vermochten. Das torreiche zweite Drittel entschied der SV Wiler-Ersigen mit 4:2 für sich, wobei für die St. Galler Nico Mutter und Julian Alder trafen. Somit ging man mit einem 3:7-Rückstand in das letzte Drittel.

Berner blieben ruhig und kontrolliert
Im letzten Drittel wiederholte sich die Geschichte: Die St. Galler hielten gut mit, konnten ihre Chancen aber nicht verwerten. Die Berner blieben ruhig und spielten kontrolliert bis zum Schluss. Durch mehrere Überzahlgelegenheiten und schnörkellos gespielte Konter gelangen ihnen bis zum Schlusspfiff noch vier weitere Tore. Das Schlussresultat fiel somit deutlich höher aus als der tatsächliche Leistungsunterschied. Nun warten auf die St. Galler zwei spielfreie Wochen bevor man eine Doppelrunde in der Ferne (gegen Malans und GC) absolviert.

 

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Der deutliche Könizer Sieg gegen GC schlägt sich auch im Team der Runde nieder, zudem sind auch die noch ungeschlagenen Teams aus Uster, Zug, Thurgau und Langnau vertreten. Team der Runde 2

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1.Floorball Fribourg+4053.000
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3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
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5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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