27.
01.
2016
Schweden | Autor: Voneschen Reto

Parli geht zu Täby

Der Schweizer Nationalstürmer Linard Parli verlässt den schwedischen Superligisten Sirius Uppsala und wechselt zu Täby in die Allsvenskan, der zweithöchsten Liga Schwedens.

Parli geht zu Täby Wechsel: Linard Parli nimmt eine Liga tiefer einen Neustart (Bild Fabian Trees)

Im Sommer wechselte der gebürtige Bündner Linard Parli von den Zürcher Grasshoppers zu IK Sirius Uppsala. Mit der schwedischen Superliga (SSL) wurde der Nationalstürmer aber nur selten warm. Nach 15 Partien standen bloss zwei Tore und ein Assist zu Buche. Meist füllte Parli nur die Rolle des Ergänzungsspielers aus. Eine unbefriedigende Situation. Dazu kam, dass das letztjährige Überraschungsteam in dieser Saison gegen den Abstieg kämpft. Aktuell liegt Sirius knapp über dem Strich. Nach dem 6:3 Sieg in der letzten Runde gegen das ebenfalls kriselnde Warberg (11.) beträgt der Vorsprung auf Granlo (13.) nun fünf Punkte.

Da in Schweden im Januar noch Transfers erlaubt sind, entschieden sich Parli und Sirius für einen Wechsel. Ab sofort spielt der 28-jährige für den FC Täby. Der einstige SM-Finalist backt seit dem Abstieg vor zwei Jahren in die Allsvenskan wieder kleinere Brötchen - den Zusatz «Caperio» hat er mittlerweile verloren. Aktuell liegt Täby auf Rang 7 der Allsvenskan Nord. Neun Punkte beträgt der Rückstand fünf Runden vor Schluss auf die Playoffs. «Linard Parli ist eine Art Spieler, die wir vermissen», sagt Täbys Sportchef Robin Andersson über seinen Neuzugang. Beim Stockholmer Quartierverein spielte vorletzte Saison auch der ehemalige Könizer Samuel Schneiter. Im Frauenteam ist mit Géraldine Rossier auch eine gebürtige Bündnerin zu finden.

In Schweden und Finnland gab es für die Schweizer Nationalspielerinnen mehrheitlich Siege zu feiern. Die drei Stürmerinnen Isabelle Gerig, Anja Wyss und Seraina Fitzi... Nationalstürmerinnen treffen und siegen
In der SSL-Doppelrunde bei den Frauen holt Pixbo das Punktemaximum, darunter einen Sieg gegen Thorengruppen und übernimmt somit die Tabellenführung. Endre holt vier Punkte,... Pixbo nach Sieg über Thorengruppen Leader
Pixbo und Thorengruppen reihen in der SSL weiter Sieg an Sieg, wobei Linn Larsson nach der Niederlage im Champions-Cup-Final gegen ihre drei Nati-Kolleginnen von Endre IF... Ausgeglichene Bilanz nur bei den Frauen
Da in der SSL drei Teams mit Schweizer Nationalspielerinnen von Sieg zu Sieg eilen, distanzieren die beiden Champions-Cup-Finalisten Thorengruppen und Pixbo den Rest der Liga... Vorsprung von Thorengruppen, Pixbo und Endre wächst

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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
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11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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