28.
07.
2019
NLA Männer | Autor: unihockey.ch

Sommerserie: Jürg Götti

Der Thuner Jürg Götti steht uns als nächster Akteur in der Sommerserie Red und Antwort. Er verrät uns unter anderem, warum die Spiele gegen Köniz und Sarnen speziell sein werden und in welches asiatische Land er drei Wochen lang entdecken durfte.

Sommerserie: Jürg Götti Jürg Götti schaffte mit Thun den Ligaerhalt gegen Basel. (Bild: Wilfried Hinz)

Wo warst du nach der Saison in den Ferien bzw. wo wirst du noch hingehen?
Jürg Götti: Direkt nach der Saison flog ich nach Vietnam und bereiste drei Wochen das spannende Land. Später war ich auch noch eine Woche in Portugal.

Wieso hast du gerade diese Destination als Ferienziel ausgewählt?
Vietnam hat mich mit der Vielseitigkeit angesprochen. Zudem war es sehr interessant, einen Einblick in eine andere Kultur zu erhalten.

Wohin möchtest du unbedingt einmal reisen, wo du noch nie warst?
Ich war noch nie in Südamerika und es würde mich reizen, dies zu ändern. Welches Land oder welche Region weiss ich allerdings noch nicht.

In welcher Badi trifft man dich über den Sommer an?
Strämu Thun.

Fluss, See, Meer oder Swimming-Pool: was steht bei dir an oberster Stelle?
Egal, Hauptsache das Wasser ist nicht zu kalt.

Welchen Sportarten ausser dem Unihockey gehst du im Sommer noch nach?
Tennis.

Wer sind die "Konditionswunder" in deinem Team (Kraft/Ausdauer/usw.) und wer stellt sich ohne Unihockeystock nicht so geschickt an?
Unser Torhüter Andy Wanzenried ist sehr intensiv am trainieren. Sein Verhalten ist vorbildlich und wird sich langfristig auszahlen. Nicolas Ammann ist unglaublich talentiert am Stock. Für ihn ist es schwierig im Athletik Training ähnlich stilsicher zu wirken.

Auf welches Spiel freust du dich am meisten?
Ich freue mich auf die Spiele gegen Köniz und Sarnen besonders. Gegen Köniz zu spielen ist immer eine besondere Herausforderung. Mit den letzten Transfers zwischen den beiden Clubs hat die Brisanz der Direktduelle bestimmt noch zugenommen. Die Spiele gegen Sarnen waren durch die Ausgangslage in der Vergangenheit an Emotionen und Stimmung kaum zu übertreffen. Ich erwarte, dass dies auch in Direktduellen in der NLA so sein wird.

Welche Auswärtsfahrt ist bei dir am beliebtesten? Und welche am wenigsten? Warum?
Ein Besuch in der Raststätte Heidiland ist immer was Schönes. Deshalb reise ich gerne nach Chur. Am wenigsten gerne fahre ich nach St. Gallen. Mir gefällt die Gegend nicht besonders.

Persönliches Saisonziel 2019/20?
Nach einer schwierigen Saison (berufliche Weiterbildung und phasenweise angeschlagen) ist es mein Ziel, so schnell wie möglich wieder das Level der Vorsaison zu erreichen und mich danach weiter zu steigern. Als Team wollen wir so rasch wie möglich nichts mit dem Abstieg zu tun haben.

 

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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