30.
11.
2017
Schweden | Autor: Güngerich Etienne

Olofssons schlimmer Arbeitsunfall

Der SSL-Verein Mulssjö muss länger auf den seinen Verteidiger-Haudegen Henrik Olofsson verzichten. Grund dafür ist ein hässlicher Arbeitsunfall, den der ehemalige Akteur des SV Wiler-Ersigen vor Wochenfrist erlitt.

Olofssons schlimmer Arbeitsunfall Henrik Olofsson im Superfinal 2015 im Dress des SV Wiler-Ersigen. (Bild: Erwin Keller)

«Als ich mit der Säge ein Stück abhauen wollte, passierte es», erzählt Henrik Olofsson dem schwedischen Online-Portal «innebandymagazinet.se». Bei einem Arbeitsunfall schnitt sich der Schreiner fast die Fingerkuppe ab. «Ein Drittel des Fingers wurde halb abgeschnitten und hing herunter. Ich konnte den Knochen sehen, das war gewiss kein schöner Anblick», schildert der 30-Jährige den Vorfall weiter. Sofort wurde ihm das Stück wieder angenäht. Unihockeyspielen wird Olofsson aber so schnell nicht mehr können.

«In zwei Wochen kann ich die Fäden rausnehmen lassen. Dann muss ich nochmals zwei bis vier Wochen warten», so der Mullsjö-Verteidiger, der 2015 mit dem SV Wiler-Ersigen Schweizer Meister wurde. Dass ihn die Verletzung in Zukunft beim spielen behindern könnte, denkt er jedoch nicht. Denn er hatte Glück im Unglück: «Die batteriebetriebene Säge hat irgendeinmal nachgegeben. Das wäre bei einer Schnursäge wohl nicht der Fall gewesen.»

Trotz dem grässlichen Unfall will Olofsson so schnell wie möglich aufs Feld zurückkehren. Denn mit seiner bisherigen Saison (nur 4 Skorerpunkte) ist der bullige Verteidiger alles andere als zufrieden. «Ich habe mein Potential bis jetzt noch nicht ausschöpfen können. Vielleicht brauche ich in meinem Alter einfach ein bisschen länger, bis ich warmgelaufen bin...»

 

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