25.
09.
2017
NLA Männer | Autor: Keller Damian

Holtz im Glück

Das hätte im wahrsten Sinn des Wortes ins Auge gehen können. HCR-Schwede Fredrik Holtz erlitt nach einem Stockbruch im Auswärtsspiel bei Köniz eine Platzwunde an der Stirn. Zwei Tage später stand er bandagiert schon wieder auf dem Feld.

Holtz im Glück Fredrik Holtz wurde im Spiel gegen Köniz vom eigenen Stock übel zugerichtet. (Bild: Facebook)

Schockmoment in der Sporthalle Weissenstein in Köniz am letzten Freitag. Im ersten Drittel der Begegnung zwischen Floorball Köniz und Rychenberg (10:3) zerbrach Fredrik Holtz' Stock bei einem Schussversuch. Dabei zog sich der Schwede eine heftig blutende Platzwunde zwischen den Augen zu. Holtz wurde während mehrerer Minuten auf dem Feld liegend verarztet, bis das erste Drittel vorzeitig abgebrochen wurde. Dann wurde er per Bahre abtransportiert.

Tore als Trostpflaster
Nachdem der HCR zunächst einen „Schlag gegen den Kopf durch Kaspar Schmocker" vermeldet hatte, stellte Holtz den Fall selber auf Facebook richtig dar - es war einfach Pech, sein Stock brach. Wobei sich die Frage stellt, ob Material auf derart gefährliche Art zersplittern darf. Denn klar ist: Der ohne Schutzbrille spielende Holtz entging nur um Zentimeter einer schweren Augenverletzung. Von daher hatte er grosses Glück im Unglück.

Zwei Tage später stand Fredrik Holtz im Heimspiel gegen die Jets stark bandagiert und wohl mit etwas beeinträchtigter Sicht schon wieder auf dem Platz - und schoss das erste und letzte Tor der Winterthurer beim 10:6-Sieg.

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