19.
08.
2015
NLB Männer | Autor: Floorball Thurgau

Felix Strandljung zu Thurgau

Felix Strandljung bestritt mit Floorball Thurgau das internationale Clubturnier Czech Open in Prag und wird fortan die Farben der Ostschweizer tragen. Mit dem Zuzug des Verteidigers aus Schweden steht das Kader der NLB-Unihockeyaner für die kommende Saison.

Felix Strandljung zu Thurgau Neuer Schwede: Felix Strandljung verstärkt Floorball Thurgau (Bild Floorball Thurgau)

«Wir waren gezielt auf der Suche nach einem spielstarken Verteidiger, Felix Strandljung vermag uns genau diese Eigenschaften zu bringen», zeigte sich FBTG-Coach Daniel Costa glücklich über die Verstärkung aus dem Norden. Strandljung ist 22-jährig und spielte in der vergangenen Saison in der schwedischen Allsvenskan Liga bei Tyresö/Trollbäcken und agierte als Teamstütze und Spielmacher. Der Schwede absolvierte mit den Thurgauern die Spiele am Czech Open und konnte sich bereits mit dem ersten Treffer der Thurgauer am Turnier in Prag als Torschütze feiern lassen. Oilinki bediente Strandljung hinter der Mittellinie und dieser konnte den Konter dank seiner Schnelligkeit erfolgreich abschliessen. Nebst Strandljung gelang auch Sedin der Einstand in der Skorerliste für Floorball Thurgau. Der zweite schwedische Neuzuzug verstärkt die Offenisve und die beiden werden mit dem Finnen Oilinki das neue Ausländer-Trio bilden.

Coach Daniel Costa zum Kader, insbesondere den Neuzuzügen: «Von den drei ausländischen Spielern erwarten wir uns natürlich einiges, sonst wären sie nicht bei uns. Aber ich will auch, dass sich die restlichen Teammitglieder nicht verstecken. Was beispielsweise ein Nico Gröbli und ein Alessio Bresciani können, haben sie mehrfach angedeutet, diese Qualitäten werden wir auch brauchen.»

Nach dem (zu) frühen Cup-Out bleibt nun noch ein Monat mit Trainings und Testspielen bis es am 19. September in Weinfelden zum Saisonstart gegen Davos-Klosters um die ersten drei Meisterschaftspunkte geht. Die Formkurve der Thurgauer zeigt nach einigen starken Momenten am Czech-Open nach oben, dennoch müssen noch viele Details bearbeitet werden, um die in der NLB nötige Konstanz zu finden.

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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