27.
02.
2014
NLA Männer | Autor: Grasshopper Club Zürich

Kim Nilsson wechselt zu GC

Der schwedische Weltklasse-Stürmer Kim Nilsson wechselt auf die kommende Saison von AIK Innebandy Stockholm zum Grasshopper Club Zürich. Der bald 26-jährige Schwede hat bei den Stadtzürchern einen Zweijahresvertrag unterzeichnet.

Kim Nilsson wechselt zu GC Der Beste der letzten WM: Kim Nilsson bei seinem letzten Gastspiel in Zürich (Bild Erwin Keller)

«Wir sind glücklich und stolz zugleich, mit Kim Nilsson einen Spieler von Weltklasse-Format nach Zürich holen zu können. Kim ist eine herausragende Spielerpersönlichkeit, die unser Team qualitativ nochmals verstärkt und eine besondere Attraktion für unser Publikum darstellen wird», freut sich der GC-Präsident Jörg Beer über die Verpflichtung des Schweden. Die Stadtzürcher hatten bereits anlässlich des Europacups im Jahr 2008 erste Kontakte mit Kim Nilsson geknüpft, die sich anlässlich der Weltmeisterschaften im Jahr 2012 in Zürich verdichteten. An jenen Weltmeisterschaften holte sich Nilsson mit der schwedischen Nationalmannschaft nicht nur den Weltmeistertitel, sondern wurde zugleich auch als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet. Von einem Transfer auf die laufende Saison sahen die Verantwortlichen des Grasshopper Club Zürich und von Nilssons aktuellem Verein AIK Innebandy jedoch bereits frühzeitig ab.

Zwei-Jahres-Vertrag bei GC

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Kim Nilsson

Kim Nilsson hat nun bei GC einen Zweijahresvertrag für die Saisons 2014/15 und 2015/16 unterschrieben. «Sportlich freue ich mich auf die Herausforderung bei GC zu spielen und mit den Stadtzürchern Erfolge zu feiern. Gleichzeitig blicke ich zusammen mit meiner Familie zuversichtlich unserem gemeinsamen Auslandabenteuer im schönen Zürich entgegen», so Kim Nilsson. Mit der Verpflichtung von Kim Nilsson konnte der Kader für die kommende Saison ohne Frage weiter verstärkt werden. Gleichwohl ist die Kaderplanung der Stadtzürcher noch nicht abgeschlossen.

Vertraglich wurde vereinbart, dass der schwedische Nationalspieler nach seinem Gastspiel in Zürich zurück zu AIK Innebandy wechseln wird. Die Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen verliefen äussert konstruktiv, wie Jörg Beer betont: «Wir danken den Verantwortlichen von AIK für die stets konstruktiven Verhandlungen und freuen uns auch auf die weitere Zusammenarbeit.» Das Lob des GC-Präsidenten wird von seinem Amtskollegen bei AIK Innebandy, Johan Nilsson, zurückgegeben: «Wir sind glücklich, ein Teil des umfangreichsten Spielertransfers in der Geschichte des internationalen Unihockeys zu sein. Wir gratulieren dem Grasshopper Club Zürich und Kim Nilsson für zwei kommende aufregende und spannende Jahre. Wir sind jedoch sehr erfreut, Kim ab 2016 bis zum Ende seiner Karriere bei AIK zu wissen. Darüber hinaus ist es ein Vergnügen, mit den Verantwortlichen des GC zu geschäften, es sind immer professionelle Diskussionen, ganz gentlemen-like.»

Kim Nilsson als Zugpferd
Neben sportlichen Interessen will GC mit dem Engagement von Kim Nilsson die Sportart Unihockey in der öffentlichen Wahrnehmung verstärkt positionieren und in der Region Zürich einen Unihockey-Boom auslösen. «Wir werden einige Neuheiten lancieren, die helfen sollen, den Unihockeysport in der Schweiz weiter zu bringen», blickt der GC-Vizepräsident Dario Pasquariello in die Zukunft. Bereits erste Schritte in diese Richtung hat GC im Bereich des Livestreamings gemacht. Seit Anfang Jahr werden alle Spiele der Stadtzürcher auf Swiss Sport TV live im Internet übertragen. «Das Projekt ist gut gestartet, wir werden es im Hinblick auf die Zukunft sicher noch ausbauen.»

Bergfloh 178.199.140.116

19:21:19
27. 02. 2014
Ich musste schon zweimal auf den Kalender schauen um sicher zu sein, dass nicht schon wieder 1. April ist!

FG FAN 138.190.32.7

10:00:32
27. 02. 2014
WASA!
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Tabellen

1.UHC Thun+8847.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3942.000
3.Floorball Fribourg+2339.000
4.Pfannenstiel Egg+435.000
5.Unihockey Langenthal Aarwangen-930.000
6.Ad Astra Obwalden+729.000
7.Ticino Unihockey+728.000
8.UHC Grünenmatt-327.000
9.UHC Lok Reinach-1518.000
10.I. M. Davos-Klosters-4318.000
11.Unihockey Limmattal-4016.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5813.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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