FORUM: Diskussion

Nati Herren
Antworten
Klartext 213.109.167.240
2022-09-03 21:07:13
Und bischi der falsche captain viel zu aggressiv
Klartext 213.109.167.240
2022-09-03 21:01:00
Gopferdammi nomol sägen no aimol dr Mendi mag mitheba so na schwachsinn 2 mol a Strof will er aifach zlangsam und zschlecht isch uf dem Niveau. Sie zeigen a top laischtig und er vermasselts viel spass mit dem Tr…. an dr wm

Klartext 213.109.167.240
2022-09-02 21:34:50
sehr gefälliger Nati Auftritt ausser der Stolperblock mit Maurer und Mendelin ( mein Gott hat der Probleme mit dem Tempo )
Chräbsler
2022-08-30 15:28:23
Hoffentlich findet TV 24 für die EFT bessere Anzeigegrafiken für die Matchuhr und Torschützen, welche nicht an gleich an 2010 erinnern. Sogar auf Swiss Unihockey Livestreams sind die Grafiken besser.
dävodet
2022-07-21 20:50:32
Ja, die grossen Vereine bauen vielmals naben dem Leistungssport auch den Breitensport aus. Genau aus dem Grund, damit man noch mehr Spieler nahe am Leistungsbereich halten kann. Somit wird der verein langfristig auch flexibel, wenn es darum geht, für jeden Spieler, das passende Gefäss zu finden. Durch die Zusammenarbeit mit den Leistungsteams ist die Ausbildung meist besser als bei Pappa Peter im Dorfferein. Wenn man den Wettbewerb in der Schweiz attraktiver machen will(jeder Dorfferein soll mit jedem Grossverein konkurrieren können) kann man das schon so machen wie aktuell vielerorts. Falls man aber International mithalten will, kommt man um die Bündelung der Qualität nicht drum rum. Damit meine ich nicht nur das bilden von Nationalmannschaften, sondern auch die Ausbildung der möglichen Nationalspieler.



Ja, bei Zug mögen es die Moneten sein, welche sie nach vorne gebracht haben. Sie setzen das Geld aber mittlerweile auch ganz gut ein. Auf Stufe U21 ist mit Radim Cepek, nicht umsonst ein ehemaliger Nationalspieler und Nationaltrainer tätig. Wenn man danach noch Geld hat für 6 oder 7 Ausländer in der NLA, kann man sich jedoch streiten, ob man dieses Geld nicht lieber im weiteren Unterbau investiert hätte. Da das Geld aber vorhanden ist, sehe ich kein Problem, wenn man es ausgibt. Mit Geld, kann man sich Professionalität kaufen, indem man die Leute damit bezahlt. Das funktioniert überall so. Woher das Geld kommt, ist in erste Linier egal. Solange es richtig eingesetzt wird, soll man das tun.
mibraking
2022-07-21 15:32:32
Es gibt einige Probleme zu bewältigen.



Die Leistungsvereine bauen neben bei den Breitensport aus dies um Mitglieder-Beiträge zu generieren und zudem die vielen Helfer zu stellen die es für die Spiele braucht.



Durch diesen Ausbau gehen sehr wenige bis gar keine Spieler zurück in die kleineren Vereine.



Ich persönlich finde es ist gut wenn ein Konkurrenzkampf besteht nur so kommen alle weiter. Vereine die Ihre Junioren behalten können sollen Sie behalten.



Das Problem liegt zu 50% bei den Vereinen und 50% beim Verband. Ich bin der Meinung das die Trainerlizenzen eingeführt werden sollen. Es gibt noch Zuviel unqualifiziertes Personal.



Bei den Vereinen muss man den Trainer mehr gehör geben und zusammen Strategien entwickeln und zwar Stufenübergreifend. Zudem ist es für die Entwicklung der Trainer förderlich wenn man einen höheren Austausch pflegt.



Nur eben dann sind wir wieder beim Thema Geld / Zeit usw. Schlussendlich hat es noch kein Verein in der Schweiz geschafft alles so zu verwirklichen da effektiv die Gelder fehlen oder anderst verwendet werden.
Zug United 213.109.167.240
2022-07-21 14:10:27
Also bei Zug ist der Erfolg aus ganz anderen Gründen da... Moneten!
Jodler 213.109.167.240
2022-07-21 12:40:32
Tapfer ja, aber nicht souverän. Zum Teil haben sie Mühe, überhaupt genügend Spieler zu stellen auf allen Stufen. Und fast alle Vereine haben Mühe, Führungspersonal etc. zu finden. Aber man will partout keine Zusammenschlüsse. Dabei gäbe es dadurch so viele Vorteile und man sieht z.B. bei Zug United, wie Erfolgreich das wäre.
dävodet
2022-07-21 09:15:22
@Jodler,



Genau, darum können wir die grosse Breite nicht richtig fördern.



Viele Dorffereine sind wie die Gallier, machen ihr eigenes Ding und wehren alle Angriffe tapfer ab.



Wir müssten aber, um International weiter zu kommen, als gesamte Schweizer Unihockeylandschaft auf dieses Ziel hin arbeiten. Da ist es vollkommen egal ob nun der UHC Hinterhopfikon ein Talent behalten will, weil es dann in die 2. Liga aufsteigen kann. Jeder Uniohockeyspieler sollte in einem Team spielen, welches seinem Können entspricht. Dies sollte von den Vereinen und von den Spielern angestrebt und unterstützt werden.

Jodler 88.86.120.109
2022-07-20 21:58:38
Bin mit dir einverstanden. Wie du sagst gestaltet sich das mit den Wechseln zu den guten Ausbildungsvereinen aber eher harzig. Ein Problem ist sicher die Sturheit und Engstirnigkeit in Dorfvereinen, aber Trainingsweg und Kollegen spielen auch eine wichtige Rolle. Darum ist eine Verbesserung des Ausbildungsnetzes unabdingbar, wenn man die Breite wirklich erhöhen will. Man stelle sich vor jeder NLA- und NLB-Verein hätte eine solide Juniorenausbildung...
dävodet
2022-07-19 20:14:12
@Jodler,



Die Breite fehlt keinesfalls. Sie wird nur nicht effizient gefördert. Es ist richtig, dass einige Vereine gute Voraussetzunge haben und andere weniger. Darum ist es wichtig, dass Talente möglichst früh in gute Vereine kommen, wo sie gefördert und gefordert werden können. Bei NLA Vereinen sind die Mitgliederbeiträge meist zwischen 700 und 1000 Franken. mit 300 kommt man in einem Dorfferein wohl noch aus, wenn man für jedes Amt irgendeinen Pappi findet, der das aus purer Begeisterung macht und an der GV noch für alle einen Grill und Würste bringt.



Viele Vereine wehren sich hartnäckig dagegen, junge Talente zu grösseren Vereinen zu schicken, weil sie selber in die NLB oder ähnliches wollen. Sie vergessen jedoch, dass es langfristig durchaus Sinn macht, die jungen Talente abzugeben, an einen Ort wo sie besser gefördert werden können. Falls sie es dann da zu einem Topspieler schaffen, der in der NLA mitspielen kann, wäre es für den Junior eine verbaute Karriere, wenn er seine 10 Jahre auf Topniveau im Dorfferein in der 2. Liga verplämpelt. Falls es der Junior auf Stufe U18, U21 oder sogar in der NLA nicht weiter schafft, kann er jederzeit wieder zurück zu seinem Dorfklub oder dorthin wo er stärkemässig hingehört.



Somit bekommt der Dorfklub gratis einen gut ausgebildeten Spieler zurück und wird damit ebenfalls stärker, als wenn er das Talent komplett selber ausgebildet hat. Gleichzeitig steigt das Niveau in den oberen Ligen, da man nur Leute ausbildet, welche auch Potenzial haben. Man ist dann weniger auf Füllstoff angewiesen.
Jodler 88.86.120.109
2022-07-19 14:10:16
Du hast recht, die Breite fehlt bei uns total. Nur die Spitze wird finanziell ausgestattet für echten Fortschritt. Viele Vereine sind sich aber auch zu Schade, von sich aus richtig in gute Juniorenarbeit zu investieren. Dies mag z.B. an den unqualifizierten Führungspersonen im Ehrenamt liegen oder der fehlenden Bereitschaft, Mitgliederbeiträge zu erhöhen. Für 300.- im Jahr kann man aber nicht erwarten, dass Sohn/Tochter professionell gefördert werden.



Dazu kommt, dass man sehr viele gute Spieler im U18/U21 Alter verliert, weil man keine gute Leistungskultur in den Juniorenstufen hat.
dävodet
2022-07-19 11:21:06
@Klartext,



Das mag sein und wäre auch logisch. Ich bin mir da jedoch nicht mal sicher, ob du da wirklich Recht hast. Du scheinst das aber aus verlässlicher Quelle zu wissen und solange ich das Gegenteil nicht beweisen kann, gebe ich dir Recht. Mit meinem Beispiel meinte ich hauptsächlich die Nachwuchstrainer. Darum denke ich, dass wir bereits beim Nachwuchs noch professioneller und effizenter werden müssen.



Somit haben wir für das aktuelle, aufgescheuchte herumgehetze eh keine Lösung, welche von jetzt auf sofort eine Änderung bringen würde.
Klartext 88.86.120.109
2022-07-19 09:07:47
kein NLA Trainer arbeitet neben dem Unihockey zu 100% das weiss ich mit sicherheit es gibt Trainer die bis zu 30-50 % beim Verein angestellt sind (einzelne auch 100%)
88.86.120.109
2022-07-18 22:08:28
Die Niederlage gegen Lettland war sicher unschön und wäre vermeidbar gewesen. Sport ist jedoch so, dass nicht das bessere Team gewinnt, oder das, welches schöner spielt, sondern das, welches am Schluss mehr verwertbares (Tore, Punkte, Noten, etc.) aufweisen kann.



Meiner Meinung nach, arbeiten die Teams auf Weltrangliste 4-8 mittlerweie auch so, dass sie in Ausnahmefällen die Schweiz schlagen können, auch wenn dies nicht zur Regel werden sollte.

Dies ist super für den Sport und zwingt den Rest, sich wieder auf die Effizienz zu konzentrieren.



Es ist nicht selbstverständlich, dass wir zu den Top4 Nationen gehören.



Es bringt uns nichts, wenn wir top Einzelspieler haben, welche dann als Team nicht funktionieren. Im Spiel nützt es nichts, wenn der Ballführende jeweils doppelt so gut ist, wie jeder Gegenspieler, wenn er den Rest des Teams nicht miteinbeziehen kann.



Das könnte man nun natürlich einfacherweise den Nationaltrainer unterschieben und sagen, dass sie schlecht arbeiten. Meiner Meinung nach liegt das Problem jedoch bei den Vereinen, welche den Grossteil der Ausbildung der Spieler übernehmen und die Spieler fördern und fordern sollten. Die Nationaltrainer haben danach nur begrenzt Zeit, ihr Ideen und ihre Philosophie einzubringen.



Meiner Meinung nach liegt das "Problem" nicht mal auf der Stufe der NLA. Dort hat es mittlerweile ebenfalls sehr viele Trainer, Spieler und Funktionäre, welche sehr gut und professionel arbeiten. Die sind jedoch komplett abhängig von dem was die Nachwuchsabteilungen ausbilden. In Vielen Vereinen steht man da jedoch an, da man weder die Trainer und Spieler findet, welche bereit sind, den nötigen Aufwand zu betreiben. Mit "bereit" meine ich nicht, dass dies alles faule Säcke sind und ihre Aufgaben schlecht ausführen. Es ist jedoch so, dass man um professioneller zu Arbeiten auch die nötige Zeit dafür aufwenden kann und will. Die se Zeit muss man den Trainern und Spielern natürlich auch zur Verfügung stellen können. Das heisst, man muss den Team mehr Trainingszeit zur Verfügung stellen und die Trainer für ihre Zeit irgendwie entschädigen können. Die allerwenigsten Trainer können/wollen es sich leisten, neben der normalen Arbeit in einer 100%igen Anstellung noch 30 oder 40% fürs Unihockey aufzuwenden. alleine 4-5 Trainings auf Stufe U21A pro Woche machen dies gut aus und da ist wohl noch nicht mal die gesamte Vor- und Nachbearbeitung der Trainings inbegriffen.



Man hat nun die Möglichkeit, die Trainer Teilzeit anzustellen(was in einigen Bereinen auch gemauch wird, man teilt die Aufgaben auf mehrere Personen auf, oder man hofft einfach darauf, dass man mal jemanden findet, der eine so grossen Idealismus aufweist und so viel Spass an seinem Hobby hat, dass er seine gesamte Freizeit dem Sport unterordnet. Diese Personen gibt es. Sie sind jedoch nur sehr selten anzutreffen.



Wie schon einige Male angesprochen, sind wir an einer ziemlich beschissenen Schwelle im Sport angelangt, an welcher wir uns schon seit etwa 5 Jahren die Zähne ausbeissen. Um besser zu werden, benötigen wir mehr Zeit, und diese Zeit muss irgendwie kompensiert werden. Die einfachste Lösung ist, dass man die Zeit bezahlt. Dafür sind wir jedoch in den meisten Vereinen noch nicht bereit, weil die Mittel dazu fehlen, da wir zwar viele Junioren haben, aber um diese zu betreuen braucht man ebenfalls mehr Mittel. Momentan wächst das interesse, Unihockey zu spielen stärker als die Bereitschaft und die Möglichkeiten von Vereinen, Sponsoren, Gönnern und auch des Verbandes, diese Nachfrage nach Zeit zu unterstützen.



Dies ist eigentlich eine tolle Situation für den Sport, aber ein riesiges Problem für die Qualität. In anderen Nationen ist man da bereits einiges Weiter und auch in Nationen welche hinter uns sind, holt man auf. Es dürfte meiner Meinung nach auch einfacher sein, in einer relativ kleinen nationalen Liga, die wenigen Talente effizient zu fördern und zu Fordern, da die Auswahl geringer ist und man die Kräfte mehr bündeln kann.



In der Schweiz gibt es meiner Meinung nach mit Köniz und Wiler erst 2 Vereine, welche schon seit Jahren die Möglichkeiten zu einem einigermassen professionellen Umfeld haben. Mit dem HCR kommt meiner Meinung nach noch einer dazu, welcher durch die gute Infrastruktur aufschliessen kann und wird, sofern man den Biss dazu hat. Zug könnte den Sprung ebenfalls schaffen. Da bin ich jedoch nicht sicher wie nachhaltig die aktuell sehr gute Arbeit im Juniorenbereich sein wird. GC und Malans scheinen seit Jahren zu stagnieren und beim Rest möchte ich kein Urteil abgeben, da es da entweder an Resultaten oder an Konstanz fehlt.



Ich denke, dass wir, um international wieder klarer zu den Top4 Nationen zu gehören, in den Strukturen der natonalen Ligen effizienter mit den zur Verfügung stehenden Mitteln(Teit, Geld, Qualität) umgehen müssen.



Dies versucht man seit Jahren mit den nationalen Auswahlen, den Förderprogrammen und der Zusammenarbeit mit den Behörden (Unihockey RS, Sportschulen und Sportlerlehren) zu erreichen. Jedoch sind das auch wieder nur Programme für wenige, ausgesuchte Spieler, welche aus dem riesigen Nachwuchs ausgesucht werden müssen.



Ich glaube, wir haben durchaus die Qualität regelmässig Schweden, Tschechen und Finnen zu schlagen. Der Aufwnad dazu ist jedoch immens und muss von Verband, Spielern, Vereinen und Funtionären und Trainer getragen werden können.



Ich glaube nicht, dass es kurzfristig nützlich ist, den Nationaltrainer abzusetzen. Meiner Meinung nach braucht es einfach mehr und effizienter Arbeit. Das Wissen und die Qualität ist bestimmt vorhanden, sie muss nur gefunden und richtig eingesetzt werden.



Nach der WM kann man an einen Neuanfang denken. Dies erfordert jedoch ein klares, umsetztbares Konzept, mit vielleicht neuen Schwerpunkten als bisher und die nötigen Mittel, damit man in 2 oder 4 Jahren besser da steht als momentan. Die anderen Nationen werden bestimmt ähnliche Ziele haben.

Ehemaliger ...
2022-07-18 21:34:11
Ich kenne deinen Unihockey-Hintergrund nicht. Darum meine Frage hast du noch nie ein Spiel als Favorit verloren? Und hättest noch zwei Tage spielen können und hättest das Tor immer noch getroffen. Solche Spiele gibt es. Und das ist auch okay. Dies als beschämend zu betiteln, finde ich falsch. Du hast ja schon deine Wunschnamen gesagt für den Job. Weisst du denn ob diese Personen den Job machen wollen und ob der Verband die nicht schon angefragt hat und sie abgesagt haben? Das sind alles Vermutungen.
Klartext 88.86.120.109
2022-07-18 21:17:20
Ich finde es beschämend gegen Lettland zu verlieren wie schon von anderen erwähnt ist die schweizer Bereitschaft jedes Spiel zu gewinnen nicht vorhanden wie bei den anderen Teams und sie werden auch am Tag X ( Heim WM ) nicht besser sein weil sie genau das gleiche abspuhlen wie seit 2 Jahren. Der gesetzte Kern intressiert es doch nach der WM ( egal ob Heim oder nicht ) ob sie eine Medaille haben oder nicht ein paar schön geredete Interviews (das können sie am besten) und die naive Unihockeyschweiz ist besänftigt

Ach und auch Trainer auf höherer Stufe finden jetzt muss was gehen und NEIN ich nenne keine Namen
Ehemaliger ...
2022-07-18 20:45:30
Entschuldigung unwichtig ist vermutlich das falsche Wort. Aber sicher ein Turnier wo der Stellenwert nicht sehr hoch ist, und ideal ist um etwas zu probieren und testen.

Kannst du jetzt meine Frage auch noch beantworten?
Klartext 88.86.120.109
2022-07-18 19:21:24
wenn es ein unwichtiges Turnier ist warum gehen Sie dann dorthin ?????
Ehemaliger ...
2022-07-18 18:54:36

In Antwort auf:

Schweden Finnland sind schon weit vor uns und Tschechen haben uns auch überholt somit sind wir Platz 4 und sind näher an der 5 als an der 3 das ist nun mal Realität




Wieso genau sind wir genau näher an Platz 5 als Platz 3. Wegen einer Niederlage an einen unwichtigen Turnier gegen Lettland?



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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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