28.
11.
2004
NLB Männer | Autor: UHC Biel-Seeland

Herren NLB: 50 Minuten die bessere Mannschaft mit den besseren Chancen

Gegen die Zuger Highlands sah man zu Beginn des Spiels einen sehr konzentriert wirkenden UHC Biel-Seeland, der dem Gegner zwei Drittel lang ebenbürtig war.

Einen wichtigen Anteil daran hatte Stefan Hänzi. In den vergangenen Jahren ein Leistungsträger der Bieler, trat Hänzi auf diese Saison hin zurück und liess sich nun, nach fast einem halben Jahr Pause, zum Comeback überreden. Nicht zuletzt durch seine beiden Treffer zum 1:2 beziehungsweise 2:3 hielten sich die Gastgeber bis zur zweiten Pause gut im Spiel.


Doch auch dieses Mal wurde Biel-Seeland auf schmerzliche Art und Weise aufgezeigt, dass ein Unihockeyspiel nicht 40, sondern 60 Minuten dauert. Das Skore von 1:4 im letzten Drittel besiegelte schliesslich die erneute Niederlage der Seeländer. Es drängt sich die Frage auf, weshalb Prohaskas Mannen regelmässig gut mithalten, um dann nahezu jedes Mal früher oder später einzubrechen. «An unserer körperlichen Verfassung liegt es sicher nicht», meint Center Benjamin Ritter. Vielmehr schleiche sich nach Gegentreffern eine Unsicherheit in die Bieler Mannschaft ein, «und dann lässt die Konzentration nach», führt Ritter weiter aus. Die Probleme sind die selben geblieben. Nebst mangelnder Chancenauswertung fehle die defensive Konstanz. «Auch weil wir während des Spiels nicht aus unseren Fehlern lernen», so Ritter.


Biel-Seeland - Zuger Highlands 4:8 (1:2, 2:2, 1:4)
BBZ, Biel - 100 Zuschauer
SR: Spori / Wälti
Tore: 4. Trütsch (Stutzern Ausschluss Pesenti) 0:1, 14. Hänzi 1:1, 19. Gaido (Nef) 1:2, 21. Gaido (Nef) 1:3, 30. Hänzi (Christen; Ausschluss Liniger) 2:3, 36. (35:30) Gaido (Nef) 2:4, 37. (36:51) Artursson (Pesenti) 3:4, 51. (50:05) Hegglin (Gaido) 3:5, 51. (50:36) Nef (Stutzer; Ausschluss Cataldo) 3:6, 52. (51:31) Pesenti (Artursson) 4:6, 52. (51:44) Nef (Gaido) 4:7, 53. (52:49) Gaido (Penalty) 4:8
Strafen: Biel 7x2'; Highlands 3x2'
Biel-Seeland: Villard; Martin, Cataldo; Liniger, Artursson, Pesenti; Schweizer, Gasser; Hänzi, Schläppi, Christen; Rikart, Ritter
Zuger Highlands: Dähler; Stutzer, Bumbacher; Roth, Muggli; Buck, Spiess; Nef, Gaido, Hegglin; Schwegler, Doornveld, Trütsch; Sahli, Janecek, Michel; Duss, Mathis
Best Players: Hänzi / Gaido

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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