05.
08.
2015
NLA Frauen | Autor: Keller Damian

Sommerspecial – Céline Chalverat

Wie verbringen NLA-Cracks die Sommerpause? Hats für Ferien am Strand oder in den Bergen gereicht? Und woran wird im Sommertraining gearbeitet? Den Auftakt zur Sommerserie macht Red-Ants-Captain Céline Chalverat.

Sommerspecial – Céline Chalverat Céline Chalverat ist gerade auf Bali, freut sich aber schon aufs Czech Open. (Bild: Damian Keller)

Wann hattest du offiziell Saisonschluss, wie lange war die Pause und seit wann trainieren die Red Ants wieder?
Leider ging unsere Saison diesmal viel zu früh zu Ende - den genauen Zeitpunkt habe ich verdrängt. Man könnte dem auch Selbstschutz sagen... Anschliessend war ich um einige Wochen Abstand vom Unihockey froh, bevor es dann Ende Mai mit dem Kickoff wieder los ging.

Hat es in der Pause zu echten Ferien gereicht?
Ich bin mit meinem Freund und einem Kollegenpaar für zwei Wochen nach Indonesien verreist. Neben der Insel Java haben wir auch Bali und abschliessend Lombok bereist. Einfach toll! Wir sind noch hier - morgen besteigen wir einen Viertausender, bevor es wieder in die Heimat geht.

Wie sehr liebst du das Sommertraining auf einer Skala von 1 bis 10?
So schlimm finde ich es eigentlich nicht. Ich mag es, an die körperliche Grenze zu gehen. Daher würde ich eine 8 geben. 1 Punkt Abzug für Intervalltrainings bei gefühlten 30 Grad (nein, eher 40 Grad) und 1 Punkt weniger dafür, dass ich mich im August manchmal wieder fühle, als hätte ich den Unihockeystock zum ersten Mal in der Hand.

Woran hast du persönlich im Sommertraining speziell gearbeitet?
Dank dem Zusatztraining der Nationalmannschaft habe ich in diesem Sommer vermehrt ins Krafttraining investiert. Ansonsten in das berühmt berüchtigte Intervalltraining...

Wie sieht das Programm im kommenden Monat aus, bis die Meisterschaft startet?
In der kommenden Woche absolvieren wir in Prag unser Trainingslager und nehmen am Czech Open teil. Ich freue mich sehr, dass wir Spiele gegen gute Gegener bestreiten werden.

Weisst du schon - ehrlich, ohne nachzuschauen - gegen wen Ihr das erste Meisterschaftsspiel der kommenden Saison bestreitet werdet?
Okay, ich bin ehrlich: nein (lacht). Aber jetzt werde ich natürlich nachschauen.

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Chalverat hat für die Nati das Krafttraining intensiviert.

Im einzigen UPL-Spiel der Frauen vom Sonntag gewinnen die Skorps das Derby gegen BEO. Nach zwei Dritteln stand es bereits vorentscheidend 7:2. Skorps wahren Anschluss an Tabellenspitze
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Tabellen

1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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