18.
03.
2021
NLA Männer | Autor: swiss unihockey

Status Quo in der Nationalliga

Nächste Saison bleibt in der Nationalliga (NL) alles wie bis anhin. Die NL-Vereine der Männer und die Taskforce von swiss unihockey sprachen sie gegen eine temporäre neue Ligastruktur aus.

Status Quo in der Nationalliga Die Modus-Diskussion wurde von aufstiegsambitionierten NLB-Vereinen angestossen. (Bild: Sandro Schmuki)

Am 19. Januar 2021 wurde beschlossen, dass aufgrund des Saisonabbruchs in der NLB keine Teams aus der NL auf- und absteigen werden. Dieser Entscheid hat zur Konsequenz, dass es das zweite Jahr hintereinander keine Durchmischung in der NL gibt. Als Folge davon haben sich die NL-Vereine der Männer an einer ausserordentlichen Nationalligaversammlung (NLV) Ende Januar dafür ausgesprochen, eine mehrheitsfähige, temporäre Anpassung der Ligastruktur ins Auge zu fassen. Eine von der Taskforce eingesetzte Arbeitsgruppe hatte in den letzten Wochen verschiedene Szenarien erarbeitet und zuhanden der NLV vom letzten Donnerstag einen Vorschlag zur Zusammenführung der NLA und NLB für die Saison 2021/22 zur Abstimmung präsentiert.

Dieser Vorschlag konnte sich allerdings nicht durchsetzen: Die NLA- und NLB-Vereine der Männer stimmten für die Weiterführung des bestehenden Modus. In einer nachfolgenden Abstimmung ging es darum, ob am 22. August 2021 die Situation noch einmal neu beurteilt und auf den Vorschlag der Arbeitsgruppe zurückgekommen werden soll, je nach Entwicklung der COVID-19-Pandemie. Diese Abstimmung wurde knapp angenommen.

NLB soll nächste Saison spielen
Die Taskforce folgte am Dienstagabend dem Antrag der NL und hält am Status Quo fest. Die zweite Abstimmung, ob am 22. August die Lage erneut beurteilt werden soll, wurde um drei Wochen verschoben, da man noch einige sportpolitische Abklärungen bezüglich der möglichen Zusammenführung der beiden Ligen treffen will. Für die Taskforce ist es von grosser Wichtigkeit, dass die NLB-Vereine in der nächsten Saison spielen können.

In der Nationalliga der Frauen stand eine Strukturanpassung nicht zur Diskussion, da sich die NL-Vereine bereits Ende Januar dagegen ausgesprochen hatten.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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