13.
12.
2008
NLA Männer | Autor: Keller Damian

Stimmen zu Tschechien – Finnland

Nach dem Halbfinalsieg Finnlands haben sich Petteri Nykky, Zdenek Skruzny, Santtu Manner und Milan Fridrich der Presse gestellt. Den Spruch des Tages lieferte dabei Skruzny.

Zdenek Skruzny, Coach Tschechien
Wir haben unsere Taktik auf die finnischen Linien ausgerichtet - umgekehrt haben sie versucht, unsere stärkste Linie mit Zalesny zu neutralisieren. Ich hätte gedacht, dass Finnland höher forechecken kommt.
Ich habe den Spielern gesagt, dass ich stolz auf sie bin und dass ich beim Nachtessen schon wieder ein Lächeln sehen will. Dann werden wir uns auf das Bronzespiel konzentrieren. Es wäre eine grosse Überraschung, wenn wir auf Schweden treffen würden... Meine Assistenten werden den anderen Halbfinal verfolgen und sich auf die Schweiz konzentrieren.
Bezüglich unseren Goalies: Heute spielte Rytych. Toivoniemi ist sein grosses Vorbild, ich dachte, das könnte ihn beflügeln. Wer morgen spielt? Vermutlich Rytych oder Kafka...

Petteri Nykky, Coach Finnland
Unser Torhüter machte im ersten Drittel einen super Job, und glücklicherweise konnten wir so in Führung gehen. Die Tschechen waren so stark wie erwartet. Unser Ziel war, den Fokus auf die Verteidigung zu legen. Das ist uns gelungen.

Milan Fridrich, Man of the Match Tschechien
Ich weiss nicht, ob es nur fehlendes Glück war, dass wir nicht mehr Tore geschossen haben. Die letzten Pässe und Abschlüsse waren wohl einfach zu wenig gut. Die vielen Zuschauer haben uns natürlich gefreut, ich fürchte aber, dass sie von dem sehr taktischen Spiel nicht sonderlich begeistert waren.

Santtu Manner, Man of the Match Finnland
Der Schlüssel zum Sieg war, dass wir auf das 1:2 der Tschechen reagieren konnten.

WASA St. Gallen verpflichtet auf die kommende Saison den finnischen Center Johannes Vähäkangas. Er stösst vom FBC Turku in die Ostschweiz. Finnischer Center für WASA
Chefcoach Simon Meier und Assistenztrainer Sascha Rhyner werden auch künftig an der Seitenbande des Ustermer UPL-Teams stehen, während Joel Kanebjörk in seine Heimat... Meier und Rhyner bleiben, Kanebjörk geht
Die Tigers Langnau bezwingen Floorball Köniz Bern knapp mit 4:3 und entscheiden die Halbfinal-Serie mit 4:1 Siegen für sich. Damit stehen sie erstmals im Superfinal und... Tigers erstmals im Superfinal!
Das alles entscheidende Meisterschaftsspiel im Schweizer Unihockey wird auch in den nächsten zwei Jahren, 2026 und 2027, in der BCF Arena in Fribourg ausgetragen. Der Superfinal bleibt in Fribourg

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks