07.
12.
2008
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

Stimmen zum Spiel

Nach der Partie Schweiz – Norwegen stellten sich der Schweizer Trainer Peter Düggeli, Stürmer Christoph Hofbauer und der norwegischen Coach Erik Haeren den Fragen der Presseleute.

Peter Düggeli (Coach Schweiz): Das Spiel ähnelte demjenigen von gestern, auch heute hatten wir Mühe zu Beginn der Partie. Nachdem wir ab der 30. Minute nur noch mit zwei Linien spielten, fanden wir unseren Rhythmus. Unser Überzahlspiel funktionierte zudem wieder sehr gut. Im letzten Drittel spürten wir, dass die Norweger müde wurden und so fielen endlich auch die Tore für uns. Dass wir jeweils Mühe hatten ins Spiel zu kommen, lag auch an den Gegnern. Man darf nicht vergessen, dass Estland und Norwegen zwei sehr starke Kontrahenten waren. Leichte Spiele gibt es nicht mehr. Was wir am freien Montag machen, haben wir im Vorfeld nicht geplant, wir wollten einfach die beiden ersten Partien heil überstehen. Gegen Finnland werden wir wieder eine andere Rolle haben, als in den letzten beiden Spielen. Nun können wir uns in aller Ruhe darauf vorbereiten.

Christoph Hofbauer (Stürmer Schweiz): Die Erfahrungen aus dem engen Spiel gegen Estland haben uns sicher heute auch geholfen. Wir wussten nach dem ersten Drittel, das wir uns noch steigern können. Nach dem 3:5 war die Stimmung auf der Bank zwar nicht mehr so toll, aber die Trainer haben richtig entschieden, nur noch mit zwei Linien zu spielen. So kamen wir besser ins Spiel, zudem spürten wir, dass die Norweger immer mehr abbauten.


 

Erik Haeren (Coach Norwegen): Es ist schwierig zu analysieren, warum wir verloren. Sicher spielte die Müdigkeit im letzten Drittel eine grosse Rolle, wir erhielten darum zu viele Strafen, welche die Schweizer sehr gut ausnutzten. Unser Ziel war es, die Halbfinals zu erreichen, das ist nun fast nicht mehr möglich. Wir konzentrieren uns nun auf das Spiel gegen Estland, das wird wieder eine sehr harte Sache.

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9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
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