13.
12.
2008
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

Zehn Gründe

Tschechien hat den Heimvorteil, Finnland das beste Kader aller Zeiten und Schweden ist amtierender Weltmeister. Doch was ist der Bonus der Schweizer? Wir haben zehn Gründe gefunden, warum die Schweiz morgen im Finale stehen wird.

In der Vorrunde konnte die Schweizer Unihockeynationalmannschaft noch nicht vollends überzeugen. Vor dem Halbfinale gegen Weltmeister gelten sie als „krasser Aussenseiter", wie Paddy Kälin am Freitagabend auf SF DRS dem Schweizer Sportpublikum erklärte. Doch unihockey.ch glaubt an die Schweizer Nationalmannschaft und hat 10 Gründe gefunden, warum die Eidgenossen gegen Schweden gewinnen:

  1. Die Schweizer haben bisher nur geblufft und bewusst unter ihren Möglichkeiten gespielt. So werden sie die Schweden mit Sicherheit unterschätzen.
  2. Matthias Hofbauers Motor ist jetzt angewärmt. Nach dem Rückwärtsgang, dem ersten und zweiten Gang, schaltet er heute bis in den fünften hinauf.
  3. Marc Dysli will seiner schwedischen Freundin Cecilia Aström beweisen, dass Schweizer Unihockeyspieler besser sind als schwedische.
  4. An Roger Tönz prallt alles ab und Philipp Gerber wird zum Tiger im Penaltyschiessen.
  5. Roger Gerber findet in der Künstlerstadt Prag seine Spielfreude wieder und tanzt seine Gegenspieler wie im Europacup aus.
  6. Patrick Mendelin trifft dann, wenns drauf ankommt.
  7. Emanuel Antener hat sein Assistkonto gefüllt und konzentriert sich nun nur noch aufs Toreschiessen.
  8. Michael Zürcher hat alle Fehlpässe in der Vorrunde gespielt.
  9. Niklas Jihde spielt.
  10. Olle Thorsell spielt nicht.
WASA St. Gallen verpflichtet auf die kommende Saison den finnischen Center Johannes Vähäkangas. Er stösst vom FBC Turku in die Ostschweiz. Finnischer Center für WASA
Chefcoach Simon Meier und Assistenztrainer Sascha Rhyner werden auch künftig an der Seitenbande des Ustermer UPL-Teams stehen, während Joel Kanebjörk in seine Heimat... Meier und Rhyner bleiben, Kanebjörk geht
Die Tigers Langnau bezwingen Floorball Köniz Bern knapp mit 4:3 und entscheiden die Halbfinal-Serie mit 4:1 Siegen für sich. Damit stehen sie erstmals im Superfinal und... Tigers erstmals im Superfinal!
Das alles entscheidende Meisterschaftsspiel im Schweizer Unihockey wird auch in den nächsten zwei Jahren, 2026 und 2027, in der BCF Arena in Fribourg ausgetragen. Der Superfinal bleibt in Fribourg

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks