12.
01.
2002
NLA Männer | Autor: Rot-Weiss Chur

Herren NLA: Plötzlicher Tod für Rot-Weiss Chur im Emmental

Nach dem Europa-Cup hat sich der Meister mit einer Niederlage zurückgemeldet
Das Spiel war von Beginn an ausgeglichen. Trotzdem profitierte ZäziGau von diversen Auschlüssen gegen den
UHC Rot-Weiss Chur und ging mit 3-1 in Führung. Der Meister konnte sich aber wieder fangen, glich bis zur 30. Minute aus und ging zu Beginn des letzten Drittels gar in Führung. In den ersten 10 Minuten des Schlussdrittels erarbeitete sich Rot-Weiss Chance um Chance (Weber und Arvidsson gehörten zu den Hauptsündern) und verpasste es, den Sack zuzumachen. So kam es wie es kommen musste; Zäziwil kam wieder ins Spiel und in der Overtime sicherten sie sich gar den Zusatzpunkt.

Fazit: Die Churer verpassten es aus ihren Chancen Kapital zu schlagen. Die Rot-Weissen hatten auch Mühe mit der Regelauslegung der beiden Unparteiischen. Zu Beginn durfte man sich gar nichts erlauben und je länger das Spiel dauerte, desto weniger wurde abgepfiffen. Vielleicht wollten die Schiris auf keinen Fall eine Mannschaft mit Strafen auf die Verliererstrasse bringen.


Unihockey Zäziwil-Gauchern - UHC Rot-Weiss Chur 6:5 n.V. (3:2, 0:1, 2:2, 1;0)
Espace-Arena Biglen - 600 Zuschauer
SR: Ehrhard, Kilchenmann

Zäziwil-Gauchern: Streit; M. Dysli, Schild; Rüegsegger, Gerber; Aeschlimann, S. Lüthi, Zimmermann; Wyss, Salzmann, B. Lüthi; Aeschbacher, Stucki
Rot-Weiss Chur: Peng; Weber, Gerber; Battaglia, Rohner; Engel, Brägger, Arvidsson; Cadisch, D'Intino, Kern; Krieg, Weingart
Tore: 6. Engel (Brägger/ Ausschluss Zäziwil) 0:1, 12. 1:1, 15. 2:1, 19. 3:1, 20. Cadisch (D'Intino) 3:2, 30. Gerber (Arvidsson) 3:3, 43. D'Intino (Cadisch, Weingart) 3:4, 51. 4:4, 53. Brägger (Engel) 4:5, 57. 5:5, 61. 6:5
Strafen: Zäziwil-Gauchern: 3x2', Rot-Weiss Chur: 3x2' plus 1x5' (Felix)
Bemerkungen: Rot-Weiss Chur ohne M. Kaltenbrunner (rekonvaleszent), Luzi (Schule) und Cavigilli (überzählig). 50. Peng hält Penalty von St. Lüthi, 59.

Pfostenschuss Zäziwil
Best Players: Arvidsson/B. Lüthi
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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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