02.
12.
2007
NLB Frauen | Autor: Voneschen Reto

Keine Zusammenarbeit am Thunersee

Die beiden Frauen NLB-Spitzenvereine Höfen und Thun werden im Frauenbereich doch nicht zusammenarbeiten. Höfen setzt seine Prioritäten trotz einer unterzeichneten Absichtserklärung im Frühling nun anders.
Keine Zusammenarbeit am Thunersee
Mehrmals trafen sich die Delegationen der beiden Vereine in den letzten Monaten um dem ehrgeizigen Ziel - Bündelung der Kräfte zur Schaffung eines konkurrenzfähigen NLA-Teams - näherzukommen. Im Grundsatz waren sich beide Parteien einig, in der Praxis scheiterte das Vorhaben aber. Der Höfner Vorstand hat nun entschieden, seine Prioritäten anders zu setzen und brach die Verhandlungen ab. In Thun wird dieser Entscheid bedauert, wie Präsident Christian Rölli in einem Pressecommunique mitteilt, trotzdem halte man am Kurs der regionalen Förderung des Frauen Unihockeysports im Berner Oberland weiter fest. Eine Wiederaufnahme der Gespräche in der nächsten Saison ist momentan weder geplant noch beabsichtigt. Aktuell liegen Höfen (acht Spiele, 19 Punkte) und Thun (neun Spiele, 19 Punkte) an der NLB-Tabellenspitze mit sechs Punkten Vorsprung auf das drittplatzierte Zugerland.
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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks