30.
04.
2018
NLA Frauen | Autor: Unihockey Berner Oberland

BEO hält Kader zusammen

Die Damen NLA von Unihockey Berner Oberland (UH BEO) setzen in der Saison 2018/2019 auf bewährte Kräfte. Der Kern der Mannschaft bleibt beisammen und wird mit Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs, Zug United sowie aus Finnland ergänzt. Auch der Trainerstaff bleibt den Oberländerinnen erhalten.

BEO hält Kader zusammen Mika Strömberg bleibt Unihockey BEO als Cheftrainer weiterhin erhalten. (Bild: Damian Keller)

In der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg in die NLA wurde mit dem sechsten Tabellenrang das Ziel der Playoff-Qualifikation erreicht. Der Viertelfinal bedeutete zwar Endstation, das junge Team darf aber auf eine gelungene Saison zurückblicken. Noch erfreulicher ist, dass der Stamm des Teams auch in der nächsten Spielzeit für Unihockey Berner Oberland um Punkte kämpfen wird.

Mit Sandra Hadorn hängt eine erfahrene Spielerin den Stock an den Nagel. Ebenfalls beenden Fabienne Aebi (Torhüterin) und Elzbieta Piotrowska ihre Zeit als Aktivmitgliederinnen, werden dem Verein aber als Trainerinnen der Juniorinnen U21 erhalten bleiben. Eine sportliche Auszeit legen Valérie Hari und Angelika Egger ein. Zudem werden die beiden Finninnen Linda Törnqvist und Fanny Holmberg wieder zu ihrem Stammverein (PSS, FIN) zurückkehren.

Durch Vera Meer, Claudia Leu, Brigitte Liechti und Emmi Niemelä darf BEO auch in Zukunft auf bewährte Führungsspielerinnen im Team zählen. Mit den beiden U19-internationalen Karin Wenger und Sandrine Eggel, sowie Patricia Greber, Katja Würsten und Céline Stettler bleibt dem Team eine junge Truppe bestehen, die schon in der vergangenen Spielzeit Verantwortung in der höchsten Liga übernommen hat.

Was sich in den letzten Jahren bewährt hat, wird auch für die Saison 2018/2019 gemacht: Das Kader wird für die kommende Saison hauptsächlich mit Spielerinnen des eigenen Nachwuchses ergänzt. So stossen Carole Wölfli, Julia Zaugg, Pascale Huber, Jelena Zurbriggen, Melea Grossenbacher und Anja Von Allmen vorübergehend in die höchste Mannschaft. Carole Wölfli, Julia Zaugg und Melea Grossenbacher gehören schon seit Beginn ihrer Karriere Unihockey Berner Oberland an, Jelena Zurbriggen stiess vor vier Jahren im Rahmen der Zusammenarbeit Berner Oberland/Wallis von Visp zu den Oberländerinnen. Mit Anja Von Allmen wagte eine junge Torhüterin vor einem Jahr den Schritt in die Leistungsstufe von UH BEO.

Komplettiert wird das Kader durch die Torhüterin Krista Nieminen (PSS, FIN) die Verteidigerin Annique Meyer (Zug United), sowie den vier Stürmerinnen Laura Steiner (Comeback), Emma Hartwall (AIF, FIN), Sara Piispa (EräViikingit, FIN) und Senni Hietanen (KooVee, FIN). Krista Nieminen bringt mit über 300 Spielen in der höchsten finnischen Liga, sowie internationalen Einsätzen, viel Erfahrung ins Torhütertrio. Mit Annique Meyer stösst eine weitere junge Spielerin zum Team. Die vielseitig einsetzbare U19-Internationale darf bereits auf zwei Jahre NLA-Erfahrung zurückgreifen. Laura Steiner wird nach einer einjährigen Auszeit wieder zurück zum Team finden und mit ihren Skorerqualitäten für gefährliche Abschlüsse sorgen. Einen Meistertitel und eine Teilnahme am Champions Cup darf Emma Hartwall vorweisen. Ebenfalls stand sie mit der finnischen U19-Nationalmannschaft mehrmals im Einsatz. Dasselbe gilt für Sara Piispa. Die Stürmerin ist sowohl in Finnland, wie auch in der Schweiz für ihre torgefährliche Spielweise mehr als bekannt. Während einer Saison ging sie für Zug United auf Punktejagd. Senni Hietanen schliesst das Ausländerquartett ab. Mit einem U19-Weltmeistertitel in der Tasche, Spielpraxis in der zweithöchsten und höchsten Liga Finnlands wird auch sie die Berner Oberländerinnen in der kommenden Saison verstärken.

Mit Mika Strömberg bleibt Unihockey Berner Oberland der Trainer der ersten Mannschaft erhalten. Der Finne wird, wie vergangene Saison, durch Silvio Wäfler (Assistenztrainer) und Markus Iitiä (Physistrainer) unterstützt. Neu stösst Aarno Niemi (FIN) von Unihockey Basel Regio als U21-Coach und NLA-Assistent zum Verein. Ein weiterer Assistenztrainerposten ist noch offen.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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