23.
06.
2015
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

Gemeinsam voran bei WaSa

Die finanzielle Situation des Vereins war das Hauptthema an der 19. Hauptversammlung des UHC Waldkirch-St.Gallen. Beim Budget müssen die Verantwortlichen nochmals über die Bücher.

Gemeinsam voran bei WaSa Nicht ganz sorgenfrei: An der HV von WaSa gab es so einiges zu diskutieren. (Bild Waldkirch-St.Gallen)

Sportlich darf der UHC Waldkirch-St.Gallen zufrieden auf die Saison zurückblicken: Das NLA-Fanionteam der Männer schaffte den Ligaerhalt, zudem konnten sich alle U-Teams der Junioren für die Playoffs qualifizieren. Auch die U21-Juniorinnen haben mit der Teilnahme an den Aufstiegsspielen überzeugt, hingegen verpasste das NLB-Team der Frauen den Einzug in die Playoffs knapp. Auch auf den tieferen Stufen durften Erfolge gefeiert werden, so gewannen die C-Junioren des UHC WaSa den Regionalmeistertitel Ost.

Vereinssanierung zugestimmt
Weniger erfreulich ist die finanzielle Situation des Vereins. Die Jahresrechnung schloss wiederum mit einem kleinen Verlust und der Verein hatte in den vergangenen Monaten stets knappe liquide Mittel. Der Vorstand beantragte darum eine Vereinssanierung: Jedes Aktivmitglied sollte mit einer einmaligen Zahlung von 200 Franken dazu beitragen, die Liquidität des Vereins zu verbessern. „Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, den Verein wieder auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen", betonte Präsident Joe P. Stöckli. Die Versammlung stimmte dieser Massnahme zu, wies jedoch das Budget für die Saison 2015/16 zurück mit dem Auftrag, den Rotstift anzusetzen und die Ausgaben zu reduzieren.

Forderung nach Strukturveränderung
Ein weiteres Thema an der Hauptversammlung war die Situation des Fanionteams der Männer, das den Abstieg zum zweiten Mal in Folge nur knapp verhindern konnte. Christian Preisig, ehemaliger Spieler und heute U21-Trainer, gab dem Vorstand mit, sich klare Gedanken über die Struktur und die Ziele des Vereins zu machen. Er regte dabei auch an, über eine Trennung von Frauen- und Männerunihockey nachzudenken. „Der Vorstand hat sich in diesem Jahr intensiv damit beschäftigt, wie der Verein aufgestellt sein muss, um erfolgreich zu sein", erklärte darauf Joe P. Stöckli. „Wir sind zum Schluss gekommen, dass zurzeit das gemeinsame Voran mit Frauen und Männer am sinnvollsten ist."

Kontinuität im Vorstand
Aus der Versammlung wurde klar: Der Vorstand hat auch im kommenden Jahr viel Arbeit vor sich. Diese kann er praktisch in unveränderter Form angehen. Einzig Finanzchefin Anita Schiess hat den Rücktritt eingereicht. Bis zur HV konnte für sie noch kein Ersatz gefunden werden, die Versammlung gab dem Vorstand aber grünes Licht, in den kommenden Wochen eine oder einen neuen Finanzverantwortlichen zu suchen und einzuarbeiten.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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