02.
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2014
Nati Männer A | Autor: Hafner Nicolas

Antener: "Können zufrieden sein"

Emanuel Antener zieht nach der geglückten Qualifikation zur im Interview mit Unihockey.ch Bilanz.

Antener: Emanuel Antener an der EFT in Schaffhausen im Einsatz gegen Schweden

Emanuel Antener, herzliche Gratulation zur geglückten Qualifikation. Die Pflicht problemlos erfüllt?

Ja definitiv. Ich würde sagen, es war mehr als nur das. Wir hätten hierherkommen und offen zeigen können, dass dieses Turnier eigentlich eine lästige Pflichtaufgabe für uns ist. Aber genau das haben wir nicht getan. Wir haben uns seriös vorbereitet und gegen jeden Gegner Vorgaben erhalten, die wir im Spiel umsetzen mussten. Und über weite Strecken ist uns das wirklich gut gelungen. Ich glaube, wir haben gezeigt, dass wir hier klar die stärkste Mannschaft waren.

Wie beurteilst du eure Leistung über alle vier Spiele gesehen?

Wir haben über weite Strecken ein gutes Turnier gespielt. Bis auf zehn Minuten im Spiel gegen die Slowakei und das erste Drittel gegen Estland hatten wir jeweils Spiel und Gegner sicher im Griff. Wir konnten den Ball gut laufen lassen und haben so gezeigt, dass wir nicht nur individuell eine Klasse besser sind, sondern auch sehr gut als Mannschaft miteinander spielen können. Klar gab es in jedem Spiel stärkere und schwächere Phasen, aber insgesamt können wir zufrieden sein mit unserem Auftritt.

Ihr habt das Turnier mit einem Torverhältnis von 51:6 abgeschlossen und wurdet nie wirklich gefordert. Was könnt ihr trotzdem an Erfahrungen mitnehmen?

Vielleicht können wir etwas vom Zusammenspiel in der offensiven Zone mitnehmen. Wir liessen den Ball oft sauber über mehrere Stationen laufen und haben so gut herausgespielte Tore erzielt. Das Wissen darum, was wir können, hilft uns vielleicht in zukünftigen Partien.

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Tabellen

1.UHC Thun+4118.000
2.UHC Grünenmatt+2017.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1414.000
4.Pfannenstiel Egg-48.000
5.Floorball Fribourg-28.000
6.Regazzi Verbano UH Gordola-87.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-167.000
8.Ticino Unihockey+46.000
9.Ad Astra Obwalden-86.000
10.Unihockey Limmattal-126.000
11.UHC Lok Reinach-155.000
12.I. M. Davos-Klosters-143.000
1.Floorball Uri+1816.000
2.Nesslau Sharks+311.000
3.Aergera Giffers+111.000
4.UHC Bremgarten-711.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+510.000
6.UH Lejon Zäziwil+98.000
7.UH Appenzell+08.000
8.Red Lions Frauenfeld-106.000
9.Unihockey Basel Regio-105.000
10.Visper Lions-94.000

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