FORUM: Diskussion
NLA Damen | |||||
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83.137.25.200 2023-10-24 15:43:12 | Und? Welche 20 Spielerinnen wird Oscar Lundin für die WM aufbieten? | ||||
Hä?? 178.197.198.207 2023-10-21 18:32:03 | Mit schwedenpower funktioniert die nati auch weiterhin.. gut gekämpft, aber.. nur weiter so, und der vierte platz liegt drinn an der wm | ||||
Naja 194.230.161.94 2023-10-10 16:47:15 | Die Red Ants hatten bisher öfters einen schlechten Saisonstart und wurden dann kontinuierlich besser. Da würde ich mir noch keine Sorgen machen. Abwarten;) | ||||
Beobachter 178.197.211.124 2023-10-09 18:31:55 | @Kritiker: Im Schnitt gar 2 Tore pro Spiel ;) Nein BEO absolut enttäuschend bisher... Die Skorps Überzeugen auch nicht sonderlich mit dem glücklichen Sieg letzte Woche gegen Laupen und der Niederlage gegen die Riders diese Woche. Zudem denke ich dass die Red Ants langsam aber sicher aufpassen müssen gegen hinten. Nächstes Spiel ist gegen Laupen und wenn’s auch da wieder keine Punkte gibt, was absolut realistisch scheint zur Zeit, dann brennts aber langsam bei den Ameisen | ||||
Kritiker 213.55.226.46 2023-10-05 08:14:41 | Am Wochenende sind Cup- & Liga-Spiele. BEO bekommt es mit den Skorps und Zug zu tun? Schaffen sie mehr als 2 Tore? | ||||
dävodet 2023-09-25 13:00:58 | @klartext, Im Endeffekt "kauft" sich jeder Verein seine Resultate. Mit "Kaufen" ist jedoch nicht das Wirgebendenspielerngeld gemeint. Erfolg kauft man sich immer. Man kauf sich Erfolg mit guten Trainer, guter Infrastruktur, guten Abläufen, guten Trainings, guter Einstellung, Motivation, Ausbildung und Fähigkeiten, Lernbereitschaft, Durchhaltewillen, Frustrationstoleranz und ein wenig Talent und Glück. Für jeden der obigen Faktoren muss man jedoch etwas "investieren". Diese Investitionen können in unserem Sport jedoch nicht einfach mit Geld gekauf werden, sondern müssen von den richtigen Personen erarbeitet werden. Man hat nun nur das Problem, wie viel Zeit und welche Personen man zur Verfügung hat. Geld hilft da nur um den richtigen Personen mehr Zeit zur Verfügung zu stellen, ihren Job richtig zu machen. Das sollte eigentlich überall im Berufsleben so sein. Geld bringt nichts, wenn es an Leute gibt, welche nichts oder das Falsche können. Um einen Schritt vorwärts zu machen braucht es immer auch Leute die mehr machen odder Dinge besser tun als der normale Spieler, Trainer oder Funktionär. Genau da fängt der Wettkampf an. Unihockey wird am Schluss mit Resultaten in den Spielen gemessen. Um diese Resultate zu erreichen müssen sich Investitionen nur besser auszahlen als die des Gegners. Wer mehr Geld zur Verfügung hat, kann sich mehr Fehler leisten oder falsch investieren ohne dass man das in den Resultaten merkt, aber am Schluss zählen die Resultate. Wir könnten nun natürlich den Weg der Amerikanischen Sportverbände einschlagen und Salary caps einführen, damit alle Vereine gleich lange Spiesse haben, aber im jetztigen Zustand unseres Sportes macht das wohl nie Sinn, da sich schlicht und einfach zu wenige Leute für diesen Sport interessieren, da es als Gesamtpaket für die wenigsten eine gute Investition darstellt. | ||||
ach was solls ... 185.80.66.195 2023-09-25 11:32:47 | ... sich dauernd über Zug und seine AusländerInnen aufzuregen. Das ist nun mal so und kann weder vom Verband noch juristisch geändert werden. Aus Sportlersicht hat Zug mit den Jobs bei Johnson & Johnson sowie dem OYM und den weiteren Strukturen (Hallen etc.) schon einiges zu bieten. Die Breite fehlt aber weiterhin und das Resultat davon hat man letztes Jahr bei den Herren gesehen. Zurück zu den Frauen: Die Top vier besetzen auch diesen Jahr erneut die Jets, Skorps, Chur und Zug. Wer am Schluss die Nase vorne hat werden wir sehen. Beo und die Wizards, die jedes gerne in diese Top-Vier vorstossen möchten, ist schon nach 3 Runden aufgezeigt worden, dass dafür die Qualität im Kader fehlt. Red Ants schätze ich ähnlich ein. Laupen nutzt auch dieses Jahr sein eher "leichtes" Startprogramm aus um sich ein Polster für die Playoffs zu schaffen. Sie werden aber ziemlich sicher wieder auf die Plätze 6-8 zurückfallen. Riders und Giffers werden höchstwahrscheinlich unter sich ausmachen, wer gegen WASA um den Ligaerhalt spielt. | ||||
klartext 169.150.197.115 2023-09-25 11:21:00 | Was macht Zug "besser" als andere? Wer sich auf der Website und Social Media wie Linkedin informiert, findet viele Informationen. Im Nachwuchs wurde Zug vor kurzem U17 Meister. Aktuell sind 16 Spielerinnen aus der ersten Mannschaft im Kader. Ja es hat auch einige Ausländer und es wurde der Transfer von Corin Rüttimann getätigt. In den vergangenen Jahren wurden immer die besten Talente von Zug weg transferiert, Gerig, Bircher etc. Mit Ronja Bichsel, Noemi Kistler, Isabelle Gerig sind diese nun wieder zurückgekommen. Andere Schweizer Vereine machen sogar noch einiges mehr. Als Beispiel: Die Riders haben in der Vergangenheit immer wieder versucht, Spielerinnen der Dietliker U21 Mannschaft abzuwerben. Die Transfers der Jets auf die vergangene Saison ist zu 100% nach dem Bayern München Vorbild. Die Spielerinnen welche von Piranha und von den Red Ants geholt wurden sind ja bekannt. Ja Zug hat in den vergangenen Jahren einiges richtig gemacht. Jeder Verein wäre froh, wenn sie gute Jobs zur Hand haben, welche sie den Spielerinnen anbieten können. Zusätzlich hat Zug eine Zusammenarbeit mit dem OYM kommuniziert. Was das OYM ist könnt ihr euch gerne selber informieren. Burgdorf holt sich die Talente bereits früh ab von anderen Vereinen, wenn diese noch in der U19 sind. Der einzige Verein, welcher an der Spitze steht, sind die Skorpions. dävodet und andere haben recht, es braucht Vereine, die auch neben dem Feld mehr für diesen Sport machen, nur so werden alle profitieren. In den vergangenen Jahren waren es immer nur die Jets, Piranha und die Skorpions welche ganz vorne dabei waren (Okay, ganz früher noch die Red Ants). Jetzt ist mit Zug ein weiterer Player dazu gekommen. Ist doch toll, wenn es nicht wieder eine drei Klassen Gesellschaft in der Liga gibt. Neid hilft der Liga nicht weiter, im Gegenteil. Ja Zug spielt mit Ratajova, Rüttimann, Gerig, etc. ABER: Gerig ist ein Eigengewächs, Müller, Anderegg etc ebenfalls. Würde sicher jeder Verein so machen, wenn er die Möglichkeit hätte. Ob jetzt jemand Zug Fan ist oder nicht: Aber Aussagen wie: "Zug hat den Cup Sieg gekauft" ist richtig dämlich. Wie definiert man gekauft. Haben dann die Jets auch den letzten Meister Titel "Gekauft"? Wie sieht es bei den Herren aus? Wie viele der letzten 10 bis 20 Titel wurden "Gekauft"? Zum Schluss noch etwas Positives, es ist doch toll, dass drei der vier Schweizer Vertreter am Championscup in die Halbfinals eingezogen sind. DAS hilft unserem Sport. | ||||
dävodet 2023-09-22 21:24:22 | @An den Zuger, Ich bin kein Zug Fan, aber ich glaube ich kann dir eine Antwort geben, ohne den Verein wirklich zu kennen. Zug bietet neben Geld wohl hauptsächlich gute Jobs, welche die Spieler und Spielerinnen in die Region kommen lassen. Das Argument, dass wir ein Amateursport sind, unterstütze ich. Um aus diesem Stadium jedoch herauszuwachsen braucht es Vereine, welche versuchen "professionell" zu arbeiten. Falls das funktioniert werden andere Vereine nachziehen wenn sie das können. Die Jets haben das auch lange versucht oder gemacht. Wenn man dann mal irgendwann 5 Mal in Folge mit Abstand Meister wird, wird man hinterfragen, ob es den Aufwand wert war, oder ob man auch mit weniger (finanziellem) Einsatz ähnliche Resultate einfahren würde. Falls das so ist, bin ich mir sicher, dass auch ein professioneller Verein es aufgibt, noch mehr zu investieren, wenn die nationale Konkurrenz nicht nachzieht. Bei den Herren versuchen es mehrere Vereine, mehr Geld(Jobs, Sponsoren) aufzutreiben um den Sport voran zu bringen. Dass sich der Sport alleine durch Zuschauer und Fanartikel finanziert wird auch in den nächsten 10 Jahren noch illusorisch sein(in Zug dauert es wohl eher noch länger). Wir sind an einer ziemlich beschissenen Grenze, was Popularität, Sponsorenattraktivität, Weltspitzenposition, Nachwuchsförderung und Potenzial angeht. Es werden mehrere Vereine und auch der Verband noch viel investieren müssen, um zu beweisen, dass Unihockey jemals ein akzeptiert professioneller Sport wird. Bis dahin werden noch viele Vereine ähnliche Methoden anwenden, wie es Zug oder die Jets machen. Erst wenn das alle schaffen, können wir von einer professionellen Liga und einem professionellem Sport zu reden. Die Frage ist einfach, ob man das überhaupt will und kann. | ||||
An den Zuger 157.143.38.189 2023-09-22 19:46:34 | Da fühlt sich ja jemand aus dem Vereinsumfeld arg auf den Schlipps getreten :) Dann möchten wir natürlich super gerne von Ihnen als Insider erfahren, was den der Club aus Zug alles so zu bieten hat, was andere Vereine nicht bieten - abgesehen vom Geld natürlich. :) Ist auf jeden Fall zu 100% wortgetreu, dass Zug auf ihrer eigenen Website angibt, ihren Weg "kompromisslos" zu verfolgen. Zudem würde es mich wundernehmen, wie Sie als Insider denn das Verhalten des Vereins gegenüber Ravelius einschätzen, wenn das Umfeld dort scheinbar so toll ist :) Für diejenigen die es nicht wissen: Ravelius hatte sich eine Hirnerschütterung zugezogen aber wollte unbedingt bei Zug bleiben. Da hat man sich aber "kompromisslos" dafür entscheiden, Ravelius auf ihrem Weg der Genesung nicht zu unterstützen und neue Ausländerinnen zu verpflichten. | ||||
gebraten 2023-09-22 18:03:00 | Schau mal wie er grün anläuft vor Neid und wie es aus ihm heraussprüht wie Gift. DU kannst dir auch in der Schweiz nicht einfach ein Kader zusammenkaufen. Da gehört einiges mehr dazu. Gute Trainingsbedingungen, gute Trainer, Umfeld. Informier dich doch bitte zu erst etwas genauer darüber wie Zug arbeitet bevor du oder Ihr alle hier solch Populistischen Müll von euch gebt. Das Amateurhafte in der Unihockeyszene ist wohl eher das geheul derer die jeweils neidisch auf die schauen welche erfolgreich sind und etwas investiern oder vagen. Neja typisch Schweiz dem Nachbarn die grössere Kartoffel nicht gönnen, sondern ihn schlecht machen und diffamieren. ziemlich kleingeistig, nicht? In Antwort auf: 0.70 | ||||
Himmeltraurig 195.141.56.254 2023-09-22 15:16:32 | Es wirft einfach ein himmeltrauriges Bild auf unseren AMATEUR (!!) Sport, dass wir so etwas nicht hinkriegen. Zug stellt sich als Proficlub dar, lässt unsere Sportart aber genau mit solchem Gehabe in der Nische der lächerlichen Amateurhaftigkeit versauern... | ||||
Nr. 55 213.221.217.113 2023-09-22 15:12:54 | Eine Kontingentierung ist von Gesetzeswegen schlicht nicht möglich. Ist auch im Eishockey "nur" ein Agreement. Dort wird sich einfach strickte daran gehalten. Ich durfte an diesen Diskussionen selbst einmal teilnehmen... | ||||
Scouting 2023-09-22 14:14:55 | @Walter: Ach ja? Swissunihockey ist der gesamte Verband und Veranstalterin der Liga. Die können so ziemlich alles machen, was sie wollen - unter anderem auch ein Ausländer(innen)-Kontingent festlegen, wie das im Hockey beispielsweise getätigt wird. Stattdessen überlässt man es den Vereinen, ein Gentlemen-Agreement zu unterzeichnen, von dem Zug nie Teil war. Die Jets haben dieses mittlerweile auch aufgekündet, genau so wie die Skorps. Zug hat letztes Jahr mit 6 Ausländerinnen gespielt. In den Playoffs und im Cup hat man 60 min mit zwei Linien durchgespielt, wobei die Linie um die 4 Ausländerinnen und Gehrig auf eine Spielzeit von 40-45 min / Spiel kam. Ravelius musste in den Playoffs nach dem Spiel von Sanitätern gepflegt werden, weil sie vor Erschöpfung zusammenbrach und nicht mehr selber stehen konnte. Aber wenn man das bei Swissunihockey so akzeptieren will, dann kann man natürlich auf wegsehen. Die Jugend wird so auf jeden Fall nicht gefördert, wie man das gerne im internationalen Vergleich immer wieder als Ziel ausspricht. | ||||
Walter Gartmann 163.156.216.144 2023-09-22 13:52:45 | "Keine Ahnung, wieso Swissunihockey das zulässt." Vielleicht weil es keine Möglichkeit gibt gegen Zug vorzugehen? | ||||
Scouting 2023-09-22 12:46:35 | Einschätzung zu den ersten Wochen: Die Lücke der Jets und Zug zum Rest der Liga ist meiner Meinung nach wieder grösser geworden. Zug hat sich ja dank den Ausländerinnen schon letztes Jahr den Cupfinal "erkauft" und das ändert sich mit den neuen Transfers auch nicht. Keine Ahnung, wieso Swissunihockey das zulässt. Das Frauenunihockey bringt Zug auf jeden Fall nicht vorwärts... Die Skorps spielen wieder sehr ansehnliches Unihockey trotz den Abgängen. Gegen BEO war man nicht ganz so dominant, wie das Resultat vermuten lässt, aber stock- und schusstechnisch ist man dem Rest der Liga doch überlegen. Das Resultat war am Ende dann gerechtfertigt, obwohl die Skorps nicht "dominant" aufgetreten sind. Chur erwarte ich stärker als einige hier. Die Vorbereitung war gut und die Chemie im Team scheint zu stimmen. Die Wizards habe ich dieses Jahr noch nicht verfolgen können, weshalb ich mich hier enthalten muss. Aergera hat in Spiel 1 überrascht und Punkte mitgenommen. Teams dürfen Giffers als Gegner nicht unterschätzen, wobei es spielerisch auch bei Weitem nicht reichen wird. Aber kämpferisch ist das Team stark und die Fanunterstützung treibt sie regelmässig voran. Schön zu sehen, dass neben BEO ein zweites Team mit einer "Fankurve" in der Liga spielt. Ich hoffe, dass das den Sport etwas pusht. Zu BEO... ja was soll man da sagen. Letztes Jahr war ein kleines Märchen mit dem Erreichen des Cupfinals und ich denke alle hier haben die grüne Wand im Wankdorf gesehen. Der Fansupport treibt das Team voran aber der Erfolg letztes Jahr kaschiert schlicht und einfach die ganzen Probleme, die sich dieses Jahr zeigen. Das Team war physisch in beiden Spielen komplett unterlegen. Der Kader ist eigentlich zu dünn besetzt, dafür, dass im Sommer scheinbar etliche Spielerinnen sich selbst bei BEO angeboten hatten. Weshalb man da so wenig Transfers getätigt hat und sich lieber im halben Team auf die U21 stützt sei mal dahingestellt. Wie schon im Abschnitt zu den Skorps erwähnt, waren diese letzte Woche zwar nicht dominant, aber die 8 Tore Vorsprung waren am Ende halt doch verdient. BEO hat (evtl. durch den Ausfall der Ausländerin?) keine Scorerin, Klapitova spielt anhin eher wie eine Juniorin und nicht eine Verstärkungsspielerin und es wirkt, als ob die Spielerinnen teilweise defensiv nichtmal wissen, welches System man genau spielt. Ob da die Kommunikation zwischen den Co-Headcoaches stimmt, sei mal dahingestellt... Irgendwie scheint der Spagat zwischen "Familiärer Dorfverein" und Spitzensport seine Spuren zu hinterlassen. Laupen wirkt auf mich in den ersten Spielen sehr solide und konnte schon letztes Jahr Schritte in die richtige Richtung machen. Hier geht es klar in Richtung Liga Mittelfeld. Es würde mich nicht überraschen, wenn wir Laupen am Ende der Saison plötzlich in der Tabelle vor BEO auffinden würden - gemeinsam mit den Red Ants. Und die Riders... Dieses Team muss Aergera ins Auge fassen, wenn es irgendwie mit Kampfgeist und Herzblut in der Liga verbleiben will. | ||||
Beobachter 178.197.218.87 2023-09-18 13:35:39 | Habt ihr neue Erkenntnisse/Einschätzungen nach (fast) zwei gespielten Runden? Red Ants und Wizards für mich eher enttäuschend. Giffers und Chur (1 Spiel) für mich die positiven Überraschungen. Von Zug muss und wird noch mehr kommen, genau wie die Skorps bei Spiel zwei auch aufdrehen konnten. BEO mit dem Gemurkse gegen die Riders und der Klatsche gegen die Skorps eher bescheiden gestartet. Riders ca. so wie das erwartet werden konnte. Laupen super gestartet, aber ob das so durchgehalten werden kann ist doch eher fraglich. Jets haben Ambitionen in Spiel 1 auch klar gemacht. | ||||
xyz 84.226.233.233 2023-08-22 18:17:03 | Piranha war in extrem guter form - sehr hungriges team mit erfolgen am beo-cup | ||||
Beo cup 178.197.206.92 2023-08-20 21:18:23 | Piranha 9.? | ||||
Hellseher 178.197.207.157 2023-08-20 18:56:15 | Meine Saisonprognose: 1. Zug 2. Jets 3. Skorps 4. Beo 5. Wizards 6. Red Ants 7. Laupen 8. Riders 9 Chur 10. Giffers |
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