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Printmagazin 228
Auf den Spuren Dylan Hasenböhlers, wie funktioniert ein zwölfköpfiger Staff, wie lernt ein Engländer Unihockey, was macht Tim Braillard in Magglingen, was bietet die 1. Liga? Die Antworten dazu liefert die Oktober-Ausgabe unseres Printmagazins.
Er kann jonglieren, Klavier spielen und hat schon über 50 Länder bereist - Dylan Hasenböhler übernahm als 22-Jähriger bei GC die Captainbinde und steht für den Generationenwechsel bei den Stadtzürchern. Wechsel gibt es auch auf der anderen Seite der Bande, manchmal ziemlich unverständliche. In der SSL der Frauen flogen die Trainer schon vor Saisonbeginn, darunter Thorengruppens Erfolgscoach Daniel Jernberg. Warum muss ein Trainer gehen, der in vier Jahren neun von elf Finalspielen gewann? Und wie funktioniert ein Staff, der aus zwölf Leuten besteht (Zug) - oder was stellt bei Köniz René Berliat mit fünf Assistenten an? Die Oktober-Ausgabe des unihockey.ch-Printmagazins bietet passend zum Herbst einen bunten Strauss an Themen.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins kann an vereinzelten Kioskstellen erstanden werden, es empfiehlt sich aber selbstverständlich ein Abo für alle Ausgaben. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe. Die bestehenden Abonnentinnen und Abonnenten bitten wir wie immer, uns Adressänderungen laufend zu melden. Das hilft uns bei der korrekten Zustellung der Ausgaben enorm.
Hier alle Themen der Oktober-Ausgabe auf einen Blick:
Kurznews
Werner übernimmt, Pfannis neue Finnen, unfreiwillige gute Idee, erfolgreicher Protest. Dazu wird gut gebrüllt.
Zürcher Multitalent
Dylan Hasenböhler war jahrelang immer der Jüngste, egal wo er spielte. Mit 22 Jahren ist er Captain von GC, Nationalspieler, hat drei Weltmeisterschaften auf zwei Kontinenten bestritten und schon in 50 Länder bereist.
Pingpong
unihockey.ch nimmt es mit Noomi Überschlag (Jets) und Maurin Biner (Köniz) kurz persönlich.
Urner Premiere
Der 11. September, ein historisches Datum. An diesem Tag im Jahr 2025 bestritt erstmals ein Team aus dem Kanton Uri ein Unihockeyspiel in der höchsten Liga. unihockey.ch war bei der Premiere dabei.
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Elvira Lövén schoss Uris erstes Tor in der UPL
Viele Köche
Die Trainer-Staffs der UPL-Vereine wurden in den letzten Jahren immer üppiger. Die Headcoaches stützen sich auf mehr Assistenten und Spezialisten denn je - zum Teil sogar auf solche, die in Schweden leben.
Formen und Fördern
Tim Braillard hat den Wechsel vom Athleten zum Coach vollzogen. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler sorgt in Magglingen dafür, dass es den aktuellen und künftigen Stars der Nationalteams an nichts fehlt.
Werte und Service
Japanische Qualitätsarbeit gepaart mit Schweizer Verlässlichkeit - so will Thomas Distel den Traditionsbrand Mizuno zur neuen Nummer 1 im Unihockey machen. Die Produkte sind da, an mehr Sichtbarkeit wird gearbeitet.
Enges Rennen
Während in der 1. Liga Gruppe 1 hinter vier Favoriten um die Playoffränge gekämpft wird, sind die Kandidaten auf eine Top-4-Klassierung im Osten zahlreicher. Sorgen erneut Aufsteiger wie Lausanne und Frauenfeld für Furore?
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Manuel Wagner (Luzern, r.) gegen Loks Dario Cimino.
Kleiner Mann, grosse Ziele
Zwei Silbermedaillen hat er schon - reicht es für Patrik Suchanek diesmal zu Gold im Champions Cup? Die Schweizer Hürde auf dem Weg dahin nahm er mit Mlada Boleslav erneut locker.
Exotensport auf der Insel
Schnell, technisch auf guten Niveau, schussstark - Tom Jeffrey ist ein guter Unihockeyaner. Der Engländer musste sich das alles selber beibringen und träumt von einer WM-Teilnahme.
Beben an der Bande
Eigentlich war die Silly Season vorbei, doch kurz vor dem Saisonstart trennten sich vier SSL-Vereine von ihren Trainern. Sogar Thorengruppens Erfolgstrainer Daniel Jernberg musste gehen - weil die Spielerinnen zu viel Macht haben?
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Thorengruppens ex-Coach Daniel Jernberg musst trotz Erfolgen en masse gehen.
Kolumne
Oskar Superstar.