01.
2004
Dietlikon startet mit einem Stängeli
Dietlikon startete gut
in sein erstes Europacupspiel und setzte den Gegner sofort unter
Druck. Nach lediglich 173 Sekunden eröffnete Violetta Vögeli
das Score mit einem sehenswerten Treffer. In der 5. Minute
profitierte Echem von einem missglückten Auswurf von Torfrau
Meier, legte den Ball Caroline Fallström auf und diese hatte
keine Mühe ins leere Tor zum Ausgleich einzuschieben. Danach
versuchten die Norwegerinnen den Druck zu erhöhen. Dietlikon
erholte sich aber schnell von dem Schock und hatte zahlreiche gute
Chancen auf den Führungstreffer. Allerdings dauerte es bis zur
14. Minute, bis der Ball endlich wieder im Netz zappelte. Die
mangelnde Chancenauswertung zog sich über das ganze Spiel wie
ein roter Faden und ist ein Punkt an dem die Dietlikerinnen bis zu
den Halbfinals noch arbeiten müssen. Bis zur Pause erhöhten
die Schweizerinnen noch auf 4:1.
Gleich gilts für den UHC Dietlikon am
Europacup ernst.
In den beiden letzten Dritteln
bestand nie die Gefahr, dass Dietlikon das Spiel noch verlieren
könnte. Zu harmlos und ideenlos agierten die Norwegerinnen, zu
schnell erhöhten die Schweizerinnen das Score zu Drittelsbeginn
So beorderte Coach Bolliger schon kurz nach Beginn des zweiten
Drittels den dritten Block zum Einlaufen und zu Spielmitte kahmen
dann auch die Spielerinnen um Tamara Bretscher zu ihrem ersten
Europacupeinsatz. Dies nahm auch auf Seiten der Schweizerinnen ein
wenig den Schwung und Dietlikon blieb bis zum Drittelsende ohne
weiteren Torerfolg.
Im letzten Drittel fanden die Dietlikerinnen
dann den Weg ins Tor wieder, teils mit schön herausgespielten
Treffern. Auch der dritte Block agierte nun bei seinen Teileinsätzen
bedeutend sicherer. Gegen Ende des Spiel wurde es noch ein paar Mal
gefährlich vor den Schweizer Gehäuse. Doch Manuela Meier
paarierte die Abschlussversuche glänzend und rehabilitierte sich
somit für den Lapsus zu Spielbeginn.
UHC Dietlikon – Holmlia SK 11:2 ( 4:1, 3:0, 4:1)
Rischmühlenhalle, Merseburg (GER) – 80 Zuschauer
SR: Neuwirth / Simon (CZE)
Tore: 02:53 Vögeli (Berner) 1:0, 05:41 Fällström (Echem) 1:1, 13:16 Vögeli (Widar) 2:1, 16:09 Berner 3:1, 19:07 Schmidlin (Anderegg) 4:1, 21:37 Berner (Widar) 5:1, 23:32 Schmidlin (Anderegg) 6:1, 26:22 Pescador (Stadelmann) 7:1, 28:30 Lindberg (Sjöberg) 7:2, 41:13 Anderegg (Schmidlin) 8:2, 48:36 Pescador (Stadelmann; Auschluss Olsen) 9:2, 50:42 Widar (Stadelmann) 10:2, 53:00 Stadelmann (Widar) 11:2 Strafen: Dietlikon 1x2', Holmlia 2x2'
UHC Dietlikon: Meier, Berner, Pescador, Walder, Bürgi, Gut, Heusser; Widar, Stadelmann, Vögeli, Anderegg, Schäfer, Schmidlin, Aeschlimann, Bretscher, Oehninger
Bemerkungen: 17:14 Tor von Anderegg wegen Schutzraumverletzung aberkannt, 39. Minute Lattenschuss Dietlikon
Best Players: Berner / Lindberg
Adriano Guerra
10. 09. 2025
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