21.
08.
2007
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CH Cup Männer | Autor: Kloten-Bülach Jets
CH-Cup: Die Pflicht erfüllt – ein Schaulaufen blieb aber aus
Das Herren-NLB-Team der Jets hat das erste Pflichtspiel der neuen Saison erfolgreich hinter sich gebracht. Mehr als die Pflicht erfüllt, wurde mit dem 10:1 Sieg beim Erstligisten Floorball Uri aber nicht. Zu viele Fehler im Spiel nach vorn verhinderten ein mögliches Schaulaufen ab Spielhälfte.
Im Gegensatz zur Begegnung in der Vorsaison, als die Urner sich lange Zeit erfolgreich zu verteidigen wussten, stellten Jets die Weichen schon früh auf Sieg. Mit einer über weite Strecken konzentrierten Leistung im ersten Drittel, zog das Team des Trainerduos Aaltonen/Scherrer relativ problemlos auf 4:0 davon. Mit zwei Linien ins Spiel gestartet, wurde bereits im ersten Drittel auch die dritte Linie aufs Feld beordert. Erfreulich war auch, dass vier verschiedene Spieler reüssierten, zwei Verteidiger trafen und ein Tor in Unterzahl erzielt werden konnte.
Im zweiten Drittel spielten von Beginn an alle drei Klotener Linien. Am Spielgeschehen änderte das vorerst nichts. Die Gäste waren mehrheitlich in Ballbesitz und gerieten in der Defensive nur selten unter Druck. Zwingende Chancen erspielten sich die Jets jedoch nur wenige - zu wenige. Zeitweise lief der Ball zwar schnell und präzise in den eigenen Reihen, zu oft wurde der Ball aber schon in der Mittelzone vertändelt. Durch diese Unzulänglichkeiten wurde der Gegner ein ums andere Mal eingeladen zu kontern. Torhüter Marcel Stucki sowie dem Pech - oder manchmal Unvermögen - der gegnerischen Stürmer war es zu verdanken, dass keine Gegentreffer fielen. Da die Urner definitiv nicht ihren besten Tag erwischten, reüssierten die Jets auch in der zweiten Periode dreimal und mit dem 7:0 Pausenstand nach 40 Minuten war die Entscheidung bereits gefallen.
Offensichtlich hatte das Gesehene den Jets-Trainern nicht gefallen und im letzten Drittel sollte mit zwei Linien das Tempo wieder höher gehalten und der Gegner mehr unter Druck gesetzt werden. Beides gelang nur mässig. Wie gegen Ende des zweiten Drittels spielten die Jets oft zu überhastet und unpräzise, so dass zu selten Torgefahr für die Urner entstand. Der Ehrentreffer der Innerschweizer sowie die drei weiteren Tore der Klotener im letzten Drittel waren nicht mehr als Resultatkosmetik.
Der deutliche 10:1 Sieg war sicher verdient, hätte auch höher ausfallen können, war aber wohl noch nicht wirklich aussagekräftig im Hinblick auf die Saison. Einige schöne Kombinationen zeigten zwar das Potenzial das in der Mannschaft steckt, doch gibt es in den kommenden Wochen noch viel Arbeit für Trainer und Team, um die noch zahlreichen Mängel zu beseitigen.
Im zweiten Drittel spielten von Beginn an alle drei Klotener Linien. Am Spielgeschehen änderte das vorerst nichts. Die Gäste waren mehrheitlich in Ballbesitz und gerieten in der Defensive nur selten unter Druck. Zwingende Chancen erspielten sich die Jets jedoch nur wenige - zu wenige. Zeitweise lief der Ball zwar schnell und präzise in den eigenen Reihen, zu oft wurde der Ball aber schon in der Mittelzone vertändelt. Durch diese Unzulänglichkeiten wurde der Gegner ein ums andere Mal eingeladen zu kontern. Torhüter Marcel Stucki sowie dem Pech - oder manchmal Unvermögen - der gegnerischen Stürmer war es zu verdanken, dass keine Gegentreffer fielen. Da die Urner definitiv nicht ihren besten Tag erwischten, reüssierten die Jets auch in der zweiten Periode dreimal und mit dem 7:0 Pausenstand nach 40 Minuten war die Entscheidung bereits gefallen.
Offensichtlich hatte das Gesehene den Jets-Trainern nicht gefallen und im letzten Drittel sollte mit zwei Linien das Tempo wieder höher gehalten und der Gegner mehr unter Druck gesetzt werden. Beides gelang nur mässig. Wie gegen Ende des zweiten Drittels spielten die Jets oft zu überhastet und unpräzise, so dass zu selten Torgefahr für die Urner entstand. Der Ehrentreffer der Innerschweizer sowie die drei weiteren Tore der Klotener im letzten Drittel waren nicht mehr als Resultatkosmetik.
Der deutliche 10:1 Sieg war sicher verdient, hätte auch höher ausfallen können, war aber wohl noch nicht wirklich aussagekräftig im Hinblick auf die Saison. Einige schöne Kombinationen zeigten zwar das Potenzial das in der Mannschaft steckt, doch gibt es in den kommenden Wochen noch viel Arbeit für Trainer und Team, um die noch zahlreichen Mängel zu beseitigen.