FORUM: Diskussion

Wer rockt die NLB?
Antworten
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2021-01-06 08:40:19


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Sepp Blatter 89.206.112.14
2020-12-23 12:45:20
Klar zuerst würde Sarnen fallen. Dann der nächste. Aber so fallen die faulen Eier sicher. Jedes Jahr eienr, ab und zu ist es sicher hart wenn 3 faule Eier oben sind oder wenn tatsächlich alle in der NLA weitaus besser sind als die in der NLB. Aber das pendelt sich wieder ein da sicher einer davon gegen den Abstieg spielen wird und der andere den es mal erwischt hat nächstes jahr durch den modus ja wieder "einfacher" nach oben kenn. = Playofffinal gewinnen oder über die Aufstiegsspiele.

Der Modus wie ermomentan ist unterstützt dijenigen in den oberen Ligen um einen Abstieg zu verhindern unverhältnismässig stärker als dijenigen in den unteren Ligen um einen Aufstieg zu erreichen.Und das den Sport ganz aussen vorgelassen nur den Modus betrachtet. Und das sollte meiner Meinung nicht so sein, dass ein Modus biased ist und die einen mehr unterstützt als die anderen.

Der Moment ist gut mit der Coronasituation um grundlegende Dinge zu verändern. Spielplanverlängerung, Aufstiegsmodus, etc.

UND hört auf die NLA/NLB Mannschaften zu fragen wie sie das machen wollen ob sie einverstanden sind oder nicht. Es braucht einen vom Format Sepp Blatter der von oben entscheidet um den Sport grösser, attraktiver, sportlicher zu machen. (Sepp Blatter ist sicher das falsche beispiel aber einen von diesem Format der nicht imemr bitti bätti macht und sich einlullen lässt von Mails von Thun)

Thun kann von mir aus in die 3.Liga absteigen, auch Wiler das ist mir recht egal. Ich will das der Sport grösser wird, und wir sportlich zu den besten gehören. Die besten Vereiene die dazu beitragen sollen oben Spielen, diesen sollte man es ermöglichen oben zu sein ohne spezifisch einzugehen wleche das sind. Die Strukturen sollten so angepasst werden das dies gefördert wird und nicht so dass faule Eier sich unnötig oben halten könnne. Sei dies Thun Wiler oder sonst wer, spielt mir absolut keine Rolle.

 

Bleibt jung und innovativ.
@Unglaublich 213.221.218.31
2020-12-23 10:57:28
Schöne Theorie, so bleibt Thun nähmlich locker oben.
Unglaublich 194.230.145.160
2020-12-23 09:11:35
Gebe ich Euch recht. Thun moglet sich Saison für Saison durch egal wo. Die Juniorenabteilung ist zwar auch besser als früher aber ansonsten ein Armutszeugnis dass die immernoch NLA spielen.

Darum auf die neue Saison hin folgendes Einführen letzter NLA direkt runter erster NLB direkt rauf
@michi 213.55.224.193
2020-12-23 07:02:29
Doch klar können sie die spieler schonen und zwar eine ganze saison lang! Da thun ja ahnscheinend spiele gegen ein NLB Team budgetieren und die saison für sie daher absolut egal ist wie vie sie verlieren, es muss nur in den auf-abstiegsspielen mit den besten leuten antreten können die dann auch fit sind. Beim jetzigen modus ist das ja kein problem. denkst du wirklich thun oder sarnen wird in den letzen NLA runden oder ab dann wo klar ist, dass sie nicht in die playoffs kommen, ihre bessten leute riskieren??:-) wäre ein schlechter trainer wenn er das t(h)un würde.

Entsprechend ist es wirklich so, als NLA tram hast du beim aktuellen modus, alle Trümpfe in der hand..

 
michi 213.55.244.78
2020-12-23 02:04:09
Spieler schonen? Als ob ein Thun nicht jeden guten Spieler und jeden Punkt brauchen würde um möglicherweise einem besseren Gegner aus dem Weg zu gehen. Körperlich verbrauchter? Sorry, wer körperlich nicht auf dem Niveau ist für den normalen Spielrythmus im Unihockey macht schlicht und einfach im training nicht genügend/nicht alles richtig. Doppelrunden können da höchstens mal kritisch sein, was sich mit gutem Coaching und Regenerationsmassnahmen aber oft vermeiden lässt.

Dazu kommt noch der Spielstil: Wenn du gegen GC nur 30% Ballbesitz hast und jedes Spiel eng ist, dann ist es bestimmt auch anstrengender als wenn du mehrheitlich mit vier Toren führst. Es ist deshalb sehr stark zu bezweifeln, dass ein Thun mehr Spieler schonen kann als ein Basel.
vorbereiten 85.1.174.251
2020-12-22 13:07:38
das mit dem auf die abstiegsspiele vorbereiten stimmt schon. z.b. thun plant in ihr budget dir abstiegsspiele ein. ist das aportliches denken? man möchte ja nichts mit diesen spielen zu tun haben. so kann ein team ihre besten spieler schonen. verletzungen auskurieren. dies kann der nlb-vertreter nicht. er muss fast jedes spiel gewinnen. seine energie voll ausschöpfen und alles geben. natürlich kommt er mit positiven emotionen aber auch körperlicher viel verbrauchter, darum ist es wohl für die unterklassigen schwieriger.

deshalb wäre ein direktaufsteiger sinnvoll, dann müssen die oberklassigen sich auch in den arsch klemmen die ganze saison und nicht auf sparflamme
Abstieg 185.43.245.228
2020-12-22 11:56:24
Naja, das mit dem "auf die Playouts vorbereiten" sagte man damals im Eishockey bei Rappi auch...

Was hingegen gar nicht geht, ist im Verlauf einer bereits gestarteten Saison einen direkten Abstieg einzuführen. Also entweder aufstocken oder ausspielen.

Dass es nicht so einfach ist, hoch bzw. runter zu kommen, hat man in der Vergangenheit zur Genüge gesehen. Nur weil die NLB-Teams es meistens nicht schaffen, die schlechteste Mannschaft der NLA zu bezwingen, soll man den Aufstieg vereinfachen?
Modus 85.6.154.168
2020-12-22 11:18:40
Denke über den Modus zu diskutieren macht immer Sinn. Nicht gegen Innovation.

Hingegen stört mich dein Vergleich mit man kann alles verlieren uns sich darauf vorbereiten. Am Ende zählt der Sieg und wenn man es nicht schafft ein Team in einer Serie zu schlagen hat man es einfach nicht verdient, simple.

Betr. Günenmatt: Ok sind runter, sind aber auch direkt von der 1. in die NLA..Tschechenmatt ;) Also beides ist möglich.
@gentleman 51.154.67.150
2020-12-22 09:09:58
Tja diese Vorlage mit dem

Direktaufstieg und 2.letzer gegen 2. NLB, aber azch Variante nur Direktaufstieg wurde an der letzen NLV vorgeschlagen und abgestimmt. Da v.a. Thun (Sarnen im Hingergrund) per Mail im Vorfeld rumgejaert hat (und immer alle Vereine ins CC genommen), wurde die Vorlage abgelehnt. Viele Vereine haben sich nicht vorbereitet und nur das gelese. Was der UHC Thun von sich gab. Schade für den Sport, ein neuer Modus hätte unseren Sport in den nächsten Jahren weitergebracht. Nun mit Status Que heisst es halt: Stillstand in der Entwicklung = Terrain erlust ggü Top Nationen.

also ev. nicht immer nur auf den Thurgauern und Baslern rumhacken, sondern mal die NL-Vereine in die Pflicht nehmen die sich mit dem Modus den NLA Platz auf biegen und brechen sichern wollen obwohl sie jedes Spiel in der NLA verlieren.

 

zum Thema sportliche Chancengleichheit:

- Ein NLA Team muss kein einziges Spiel gegen ein NLA Team gewinnen um in der NLA spielen zu dürfen! (Können jedes Spiel inkl. Playouts hoch verlieren, dann 4 Spiele gegen ein NLB Team gewinnen, kann sich also 1 Saison lang auf diese Spiele vorbereiten)

- Ein NLB Team muss 3/4 der Spiele gewinnen um in den Playoffs eine gute Ausgangslage zu haben, dann Viertelfinale, dann Halbfinal alles im BO5. Dann eine BO7 gegen ein NLA Team...

Das ist definitiv keine Chancengleichheit und gibt der NLA einen goldenen Status. Wie einige Vorschreiber hier ebenfalls schon geschrieben haben!
gentelman
2020-12-22 00:18:13
spannende Disskussion. Übrigens Lok Reinach und Unihockey Mittelland sind ähnliche Fälle wie Grünenmatt.

 

Fände den Ansatz mit einem direkten Absteiger auch interessant und vertretbar. Und zweiter von den NLB Playoffs gegen zwetletzter NLA.... dann gäbe es in der NLB auch wieder einen Playoff-Final um den direkten Aufstieg...  dass wäre doch was....

 

A propos... was ich auch recht cool fände wenn wieder mal ein Unihockey Game rauskommt....

das letzte ist erwa 15 Jahre alt....

 

Geuss Gentleman
Unglaublich 194.230.145.160
2020-12-20 15:56:19
Also liebe Basler Thurgauer und ev. Jets nicht rumjammern sondern dann wenns weitergeht oder wieder losgeht sportlich zeigen dass Ihr nach oben gehört
gebraten
2020-12-20 15:40:12
Ohne sportliche Entscheidung oder Qualifikation, darf es kein Aufstieg / Abstieg geben.

Hohe Investitionen (Geld, Zeit und Engagement) berechtigen nicht für eine Qualifikation für irgend eine Liga! Sie führen früher oder später dazu.

Aber jemanden zu Protegieren nur weil er will ist falsch.
Unglaublich 194.230.145.160
2020-12-20 15:22:16
Wirklich gute Idee

letzter NLA direkt runter  erster NLB direkt rauf

zweitletzter NLA in best of 5 Modus gegen zweitplatzierter von NLB um Auf Abstieg spielen
Züribueb
2020-12-20 14:30:16
Das Paradebeispiel Grünenmatt das fast direkt von der NLA in die 1.Liga absteigete, aber sich lange in der NLA halten konnten. Dank unserem Modus.
Züribueb
2020-12-20 14:27:16
Absolut Richtig! Andere Länder haben schon länger 14er Ligen und schaffen es mehr Spiele in die gleiche Spielzeit unterzubringen. Absolut kein Problem. Und falls es für paar Spieler zuviel ist mehr Spiele in der gleichen Zeit zu machen, kann man die Saison verlängern.

Direkt Abstiege einzüführen bin ich auch dafür, das gibt nochmals viel mehr Spannung, und es geht um was, zwingt die Vereine noch besser zu Arbeiten. Momentan kann man sich immer drauf verlassen das wenn man 22 + Playout spiele in der NLA oder NLB gespielt hat den viel höhren Rhytmus und die besseren Gegner gehabt hat und so schon Grundsätzlich besser ist als eine NLB / 1.Liga die 22 + Playoff Spiele gegen eher schwache Gegener spielt.

Ein System mit direkten Absteigern und vielleicht einem der um den Auf/Abstieg spielt.

Falls ihr Aufmerksam wart habt ihr gemerkt das wenn ein Club Ab oder Aufstgeigt im nächsten Jahr zu 99% nicht Absteig oder wieder Aufsteigt = Bestätigt die Theorie. Zug/Sarnen/Thun/Jets etc. Wenn man oben ist bleibt man oben auch wenn man vielleicht bizli schlechter ist.

Der Aufsteiger muss somit extrem gut sein um in eine höhre Liga aufzusteigen, muss fast besser als die Hälfte der oberen Liga sein um aufzusteigen.

Mit direkten Auf und Absteiger kann dann auch mal fälschlicher Weise ein falscher auf und absteigen aber das regelt sich in einem jahr dann wieder. Mit unserem System bleibt einer oben bis er fast abstirbt und komplett wie eine 1.liga mannschaft arbeitet um abzusteigen.

Jets mussten 10 gegen die Wand rennen bis sie abstiegen, Thun rennt jedes Jahr gegen die Wand. Sarnen wird auch jedes Jahr gegen die Wand rennen. Aber durch unseren Modus ist die Wahrscheinlichkeit hoch das diese Mannschaften lange in der NLA spielen, was ich schade finde.

Wenn man letzter ist soll man runter, fertig. Der zweitschlechteste spielt dann um den Abstieg.

Auch wens hart ist und vielleicht einige dann Jobs verlieren, ist es gut für andere die dann jobs gewinnen in anderen Vereinen.

So wechselt man immer schön durch, es spült die bessern nach oben und die guten bleiben dann oben und entwickeln sich schneller. In der NLB ist Entwicklung nur begrenzt möglich.

 

ABER leider scheinen wir auch in der Coronapandemie lieber die Füsse hochzulegen anstatt Innovation vorantreiben, und das beste draus zu machen.
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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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