14.
11.
2023
Schweden | Autor: Streiter Constantin

Alle Schweizerinnen in den Playoff-Rängen

Obwohl Seraina Fitzi mit TPS zum zweiten Mal in dieser Saison verliert, bleibt das Team der Thurgauerin Leader in der F-Liiga. Auch SSRA liegt auf einem Playoff-Platz, genau wie die vier SSL-Teams mit Schweizer Spielerinnen. Siege gibt es für Sereina Zwissler, Chiara Gredig sowie Lara Heini, die das Goalieduell gegen Monika Schmid gewinnt.

Alle Schweizerinnen in den Playoff-Rängen Flavia Niemelä bestreitet etwa die Hälfte der Spiele für SSRA. (Bild: F-Liiga/Archiv)

In der F-Liiga der Frauen musste der amtierende Meister TPS die zweite Niederlage in der laufenden Qualifikation hinnehmen. Zuhause gegen FBC Loisto führte TPS eine Viertelstunde vor Schluss zwar mit 3:1, kassierte aber noch drei Tore. Seraina Fitzi spielte im zweiten Block und blieb ohne Skorerpunkte. TPS ist weiterhin Leader, da EräViikingit gleich viele Punkte, aber ein Spiel mehr absolviert hat.

SSRA spielte am Samstag auswärts gegen SaiPa. Flavia Niemelä war beim knappen 4:3-Sieg zweite Torhüterin, ihrer Schwägerin Hanna Niemelä gelang dafür ein Hattrick. Bei einem der drei Treffer gab Annique Meyer den Assist. Einen Tag später spielte SSRA zuhause gegen FBC Loisto - die Bezwingerinnen des Meisters TPS - und verlor knapp mit 4:5. Kurz nach Beginn des dritten Drittels gingen die Gäste mit 2:5 in Führung, SSRA kam noch bis auf einen Treffer heran. In der Tabelle machte SSRA einen Rang gut und liegt mit fünf Punkten Vorsprung auf den Strich auf dem 7. Platz.

Heini besiegt Schmid
Das Spiel von Västeras Rönnby gegen Pixbo wurde wegen dem Champions Cup um einige Tage vorverschoben. In dieser Partie standen sich die beiden Schweizer Nationaltorhüterinnen, Monika Schmid und Lara Heini, 60 Minuten lang gegenüber. Die Gäste aus Göteborg konnten sich bereits im ersten Drittel mit 3:1 absetzen und erspielten sich bis zehn Minuten vor Schluss eine komfortable 9:4-Führung, die beiden letzten Treffer von Västeras zum 6:9-Schlussresultat kamen zu spät, um noch auf Punkte zu hoffen. Pixbo liegt weiterhin auf dem dritten Rang, hat nun aber auf das drittplatzierte Västeras schon sechs Punkte Vorsprung.

Siege gab es ebenfalls für die Teams der Schweizer Verteidigerinnen Chiara Gredig und Sereina Zwissler. Falun gewann gegen Warberg zuhause mit 5:3 und liegt in der Tabelle weiterhin auf dem siebten Rang, allerdings mit einem beruhigend grossen Vorsprung auf die Plätze unter dem Strich. Sereina Zwissler blieb nach zuletzt vier Toren in zwei Spielen diesmal ohne Skorerpunkte. Auch Endre befindet sich weiter in der extrem kompakten Gruppe von sechs Teams, die die Ränge drei bis acht belegen und nur durch drei Punkte getrennt sind. Kapitänin Chiara Gredig führte Endre zu einem 3:0-Heimsieg gegen Mariestad, blieb diesmal aber ebenfalls ohne Skorerpunkte.

 

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2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
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6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
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9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
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12.UHC Sarganserland-4516.000
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2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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