21.
06.
Schweden | Autor: Streiter Constantin

Nilsson in die Allsvenskan, Kronberg tritt zurück

Zwei prägende Gesichter werden in der neuen Saison nicht mehr in der SSL zu sehen sein: Kim Nilsson (37) wechselt zu Allsvenskan-Aufsteiger Vetlanda, Ketil Kronberg (44) gibt seinen Rücktritt bekannt und wird bei Dalen Juniorentrainer.

Nilsson in die Allsvenskan, Kronberg tritt zurück Kim Nilsson verlässt Kalmarsund nach acht Saisons. (Bild: Per Wiklund)

Als Kim Nilsson die Zürcher Grasshoppers 2016 nach zwei Jahren verliess, wechselte er überraschend nicht zurück zu AIK nach Stockholm, sondern in die Allsvenskan zu Kalmarsund. 2018 stieg Kalmarsund in die SSL auf und Nilsson hielt dem Verein weiter die Treue, nun verlässt er die SSL aber. Nachdem er in den letzten zwei Jahren mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte und auch den Sprung in Schwedens WM-Kader nicht schaffte, wechselt Nilsson überraschend nach Vetlanda, das rund 140 Kilometer von Kalmar entfernt liegt. Das Team Vetlanda IBF stieg diesen Frühling von der Division 1 in die Allsvenskan auf und freut sich somit über sehr prominente Verstärkung.

Nach einer ausserordentlich langen und erfolgreichen Karriere hat der Norweger Ketil Kronberg seinen Rücktritt gegeben. Nur Jesper Berggren und Alexander Galante Carlström haben mehr SSL-Spiele bestritten als Kronberg (426). Mit Kim Nilsson, Ketil Kronberg und Alexander Galante Carlström verliert die höchste schwedische Liga in diesem Sommer also gleich drei ihrer bekanntesten, langjährigen Aushängeschilder, dazu kommt der Rücktritt von Johan Samuelsson (Falun). Ketil Kronberg wird im August 45 Jahre alt und verlängerte seinen Vertrag bei Dalen vor einem Jahr nach der Rückkehr des Teams aus Umea in die SSL noch einmal um ein Jahr. In diesem Frühling stieg Dalen wieder ab und Kronberg hängt seinen Stock an den Nagel, übernimmt aber einen Posten im Nachwuchs seines langjährigen Vereins. Sein Debüt hatte er 2024/05 bei Falun gegeben, zwei Jahre später wechselte er zu Dalen. In der SSL kam Kronberg auf 610 Skorerpunkte.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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