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03.
2022
Schweden | Autor: Streiter Constantin

Unterschiedlicher Formstand kurz vor Quali-Ende

Manuel Maurer trifft weiter und weiter, während gleich mehrere seiner Nati-Kollegen verletzt ausfallen. Zumindest für Luca Graf bedeutet die Blessur gar das Saisonende. Erst richtig losgehen soll es unter anderem für die Frauen von Pixbo, das weiterhin auf den Qualifikationssieg hoffen kann. Für Sirius treffen alle drei Schweizerinnen im gleichen Spiel.

Unterschiedlicher Formstand kurz vor Quali-Ende Tanja Stella zeigte ihre offensiven Qualitäten. (Bild: Fabrice Duc)

Knapp zwei Wochen vor Ende der Qualifikation hat man es in der SSL der Männer geschafft: Endlich haben einmal alle Teams gleich viele Spiele absolviert, somit ist auch die Tabelle so aussagekräftig wie schon lange nicht mehr. Hinter Falun auf dem 2. Rang liegt Växjö mit Manuel Maurer, der mit Abstand der fleissigste Punktesammler aller SSL-Schweizer ist. Beim 8:4 gegen Thorengruppen erzielte er ein Tor und einen Assist, bei der überraschend deutlichen 2:9-Niederlage gegen Pixbo schoss er im dritten Drittel das 1:6 für Växjö. Somit steht sein Total bei 37 Skorerpunkten in 22 Ligaspielen (18 Tore, 19 Assists).

Drei Runden vor Schluss ist der Abstieg von Sirius in die Allsvenskan Tatsache. Bei der 5:9-Niederlage gegen Dalen zog sich zudem Luca Graf eine Bänderverletzung zu - für ihn bedeutet dies das Saisonende. Seine Landsmänner Claudio Mutter (Sirius) und Michel Wöcke (Dalen) blieben in diesem Spiel ebenfalls ohne Skorerpunkte. Es folgte eine 3:13-Niederlage im Derby gegen Storvreta, wo Mutter in Abwesenheit des Captains Graf ein Tor und ein Assist gelang.

Ebenfalls mit Verletzungen mussten sich zuletzt Jan Bürki und Nicola Bischofberger rumschlagen. Während Bürki auch beim 5:3-Sieg von Kalmarsund gegen Dalen fehlte, kehrte «Bischi» bei Linköpings 6:0 gegen Djurgarden ins Team zurück, wenn auch vorerst nur als Ersatzspieler. Zwei Niederlagen setzte es für Hagunda ab. Auf das 2:5 gegen Mullsjö folgte ein 1:10 gegen Helsingborg. Timon Stäubli blieb dabei ohne Skorerpunkte, kann aber mit dem Aufsteiger immerhin den vorzeitigen Ligaerhalt feiern.

Marti mit vier Punkten in zwei Spielen
Pixbos Frauen haben weiterhin gute Chancen, die am 19. März endende Qualifikation auf dem ersten Platz abzuschliessen. Noch stehen allerdings fünf Partien aus, darunter das Spitzenspiel gegen Thorengruppen am 13. März. Die beiden Schweizerinnen Flurina Marti und Lara Heini zeigten sich diese Woche in guter Form: Beim 9:5 gegen Warberg und beim 6:2 gegen Endre legten die «Red Foxes» den Grundstein zum Sieg jeweils schon im ersten Drittel. Lara Heini stand in beiden Partien im Tor, Flurina Marti kam auf insgesamt vier Assists. Bei Endre konnte Isabelle Gerig keine Skorerpunkte erzielen.

Drei Schweizerinnen treffen im gleichen Spiel
Weiterhin auf Playoff-Kurs befindet sich Nacka IBK mit der Schweizerin Nadia Cattaneo. Beim 6:2 gegen Warberg führte Nacka in der 13. Minute bereits 4:0, die Schweizer Nationalspielerin blieb hingegen ohne Skorerpunkte. Ein Wechselbad der Gefühle erlebten die Frauen von Sirius gegen Västeras Rönnby. Auf einen 0:4-Rückstand nach 9 Minuten konnte das Team aus Uppsala reagieren, Tanja Stella gab beim ersten Sirius-Treffer den Assist. Im Mitteldrittel konnte Sirius gar mit 5:4 in Führung gehen, doch Rönnby drehte das Spiel im letzten Drittel wiederum und gewann 6:5. Michelle Wiki und Chiara Gredig blieben in diesem Spiel ohne Skorerpunkte. Dafür hatten die drei Schweizerinnen grossen Anteil 6:2-Auswärtssieg gegen Karlstad: Das erste Tor für Sirius erzielte Wiki auf Pass von Stella, das 3:0 schoss Chiara Gredig und im dritten Drittel reihte sich auch Tanja Stella in die Liste der Torschützinnen ein.

In der F-Liiga setzte es für Seraina Fitzi mit TPS eine knappe 1:2-Niederlage gegen Classic ab. Jelena Zurbriggen und Céline Stettler fehlten beim 6:1-Sieg von TPS gegen SB-Pro. Die Teams der drei Schweizerinnen schliessen die Qualifikation auf den ersten beiden Plätzen der Liga ab und warten nun darauf, dass ihre Playoffgegner ermittelt werden.

 

Resultate und Statistiken SSL Frauen

Resultate und Statistiken SSL Männer

Resultate und Statistiken F-Liiga Frauen

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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