Piranha Chur - 5:3 (3:1; 1:1; 1:1)
SWISS Arena, Kloten - 5788 Zuschauer - SR: Crivelli/Rampoldi
Tore: 08:09 Silja Eskelinen (Katrin Zwinggi) 1:0, 12:49 Corin Rüttimann (Nadine Handl) 2:0, 19:00 Julia Suter (Janine Wüthrich) 2:1, 19:38 Priska von Rickenbach (Silja Eskelinen) 3:1, 21:39 Linda Pedrazzoli (Julia Suter) 3:2, 38:15 Katrin Zwinggi (Chiara Rensch) 4:2, 41:35 Julia Suter 4:3, 41:52 Corin Rüttimann (Seraina Ulber) 5:3
Strafen: 33:58 Priska von Rickenbach 2'
Piranha Chur: Lara Heini; Nadine Handl, Flurina Marti; Silja Eskelinen, Luana Rensch; Luisa Cotti, Chiara Gredig; Nicole Capatt, Corin Rüttimann, Seraina Ulber; Chiara Rensch, Priska von Rickenbach, Katrin Zwinggi; Vivien Kühne, Anja Dellagiovanna, Nathalie Spichiger
: Monika Schmid; Laura Bürgi, Andrea Streiff; Janine Wüthrich, Kassandra Luck; Seraina Zwissler; Tanja Stella, Michelle Wiki, Isabelle Gerig; Andrea Gämperli, Linda Pedrazzoli, Julia Suter; Deborah Frei, Sindy Rüegger, Evelyne Ackermann, Christelle Wohlhauser
Spielende | Piranha ging heute früh in Führung und profitierte von einigen haarsträubenden Fehlern auf Dietliker Seite. Die Führung gaben die bissigen Piranhas bis zum Schluss nicht mehr her. Angesichts der siegreichen Qualifikation und der heutigen Leistung ein verdienter Titel für die Bündnerinnen. |
Spielende | Sekunde um Sekunde vergehen, Piranha bringt das locker nach Hause. 5:3, Ende, Aus die Maus. Der Schweizer Meister der Frauen in der Saison 2017/18 heisst Piranha Chur! |
60' | Genau eine Minte vor Schluss geht Schmid aus dem Kasten. |
58' | Piranha macht das hier unglaublich abgeklärt und hält immer wieder den Ball. Die Zeit zerrinnt, ohne dass sich Dietlikon richtig festsetzen kann. |
57' | Bis jetzt ist noch nichts von einer Dietliker Schlussoffensive zu sehen, im Gegenteil, es ist Piranha das die grösseren Chancen hatte seit dem Timeout. |
56' | Timeout Dietlikon - Es bleiben knapp fünf Minuten für die zwei Tore. Eigentlich eine machbare Aufgabe, wenn die Zürcherinnen wieder gleich druckvoll spielen wie zu Beginn des zweiten Drittels. Wir sind gespannt! Wie lange bleibt Monika Schmid noch in ihrem Tor? |
54' | Dietlikon versucht es bereits mit verzweifelten Bällen irgendwie Richtung Tor. Bis jetzt ist das kein Problem für die Abwehr der Bündnerinnen. |
53' | 5788 - die offizielle Zuschauerzahl. |
52' | Dazu ein kleiner Unterbruch, weil Moni Schmid ein Problem hatte. So - jetzt sollten Dietlikons zwei Skorerlinien wieder etwas Luft haben, um hier etwas zu probieren. |
51' | Ein Blick auf die Statistik zeigt uns, wo heute die Probleme von Dietlikon liegen. Zwar schoss man fast gleich häufig wie Piranha, aber aufs Tor kamen bisher nur gerade 11 Schüsse. Piranha traf das Tor mit 24 Abschlüssen mehr als doppelt so häufig. |
51' | Dietlikons dritter Block hat sich gegen Piranhas Paradeformation gut gehalten, Zwissler hat es gar mit Corin Rüttimann aufgenommen. Auf der Bank gibts die verdienten Klopfer auf den Rücken dafür. |
49' | Bis jetzt gelingt es Dietlikon noch nicht, zum Schlussspurt anzusetzen und Piranha unter Druck zu setzen. Geht hier noch was für die Zürcher Unterländerinnen? |
45' | Jetzt sind Dietikos Skorerinnen gefordert. Wiki natürlich. Aber auch Gerig, die bisher kaum zu sehen war. Und Andrea Gämperli, vor einem Jahr hier die Matchwinnerin. Es braucht mindestens zwei Tore, um nach 60 Minuten nicht als Verlierer auf dem Platz zu stehen. |
43' | Ein lautes Jaaaaa!! rechts von uns auf der Medientribüne. Unsere Kollegen von der Südostschweiz machen keinen Hehl daraus, wem sie hier die Daumen drücken. Und langsam wirds ein bitterer Tag für Michelle Wiki - sie verliert den Ball gegen Seraina Ulber, die backhand für Rüttimann zum 5:3 auflegt... |
Tor Piranha Chur! | Doch wie schon nach dem ersten Tor Dietlikons geht es nur Sekunden, bis Piranha Chur reagieren kann. Diesmal sind es sogar nur 17 Sekunden - Corinn Rüttimann erhöht auf 5:3. |
41.35 Tor Dietlikon! | Da kommt wieder das schnelle Tor Dietlikons. Julia Suter lässt Lara Heini gekonnt aussteigen. 4:3. Sogar noch 4 Sekunden schneller als im zweiten Drittel. |
Pause | Ein bitterer Fakt für Ligatopskorerin Michelle Wiki: Geht der heutige Superfinal gegen Piranha verloren, wäre es für sie die siebte Niederlage in einem Meisterschafts-Endspiel in Folge. |
Pause | Dietlikon war in den zehn ersten Minuten des zweiten Drittels die klar bessere Mannschaft. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Pedrazzoli reichte dies aber nicht, auch weil Heini im Churer Tor starke Paraden zeigte und Dietlikon im Powerplay nicht sehr gefährlich wurde. Danach flachte das Spiel etwas ab, ehe Piranha unter gütiger Mithilfe von Michelle Wiki zum 4:2 erhöhen konnte. |
Pause | Das Spielgeschehen hat sich im zweiten Drittel ausgeglichen. Das zeigt auch ein Blick auf die Schussstatistik: Diese lautet noch 35:29 zu Gunsten von Piranha. Auffallend: Von 18 Schüssen die Dietlikon im zweiten Abschnitt Richtung Tor von Lara Heini abgegeben hat, wurden 11 von Piranha geblockt. Piranha ihrerseits gab im zweiten Drittel 12 Schüsse ab, aber den Weg aufs Tor fanden schliesslich gleich viele Bälle. |
Drittelsende | Dietlikon hat besser ins Spiel gefunden und Piranha besser kontrollieren. Es bleibt aber bei zwei Toren Differenz, nachdem Piranha beim vierten Treffer das dritte Geschenk des Tages gemacht wurde. |
38.15 Tor Piranha | Kaum gesagt, schlägt es hinter Monika Schmid ein. Wiki verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball an Chiara Rensch, Querpässchen zu Katrin Zwinggi, Bumm. 4:2 für Piranha. |
38' | Dietlikons Abwehrverhalten hat sich im Vergleich zum ersten Drittel massiv verbessert, Piranha findet keine Lücken mehr bis dahin. |
39' | Noch zwei Minuten im zweiten Drittel - kriegen wir noch ein Tor zu sehen? |
36' | Piranha Chur übersteht die Strafe und darf wieder zu fünft spielen. |
36' | Dietlikons Powerplay-Formation mit fünf Stürmerinnen, ein Tor bringt sie aber nicht zustande. |
34' | Da gibt es die erste Strafe in diesem Spiel, das bisher hart aber fair geführt wurde. Die Herren Rampoldi und Crivelli schicken Churs Priska von Rickenbach wegen Haltens für 2 Minuten auf die Strafbank. |
34' | Kondenswasser: Bis jetzt nichts davon zu sehen. Trotz den hohen Temperaturen ist bisher kein Tröpfchen auf dem Belag zu sehen, alle Spielerinnen mit gutem Stand. |
33' | Das Spiel hat sich etwas beruhigt. Es plätschert vor sich hin. Die Teams neutralisieren sich. Beide lauern auf Fehler. Welche Floskel gibt es noch für "im Moment passiert grad nicht so viel"? |
32' | Simone Berner scheint die Dietlikerinnen an ihre defensiven Pflichten erinnert zu haben - dennoch, wenn Marti und Rüttimann auf dem Feld sind, wird es immer wieder brenzlig. |
29' | Die beste Plus/Minus-Statistik hat übrigens momentan trotz 3:2 Führung keine Piranha-Spielerin, sondern Julia Suter und Linda Pedrazzoli, die beide eine +2-Bilanz vorzuweisen haben. |
29' | Corinn Rüttimann bemüht sich, dass Offensivspiel der Churerinnen wieder in Fahrt zu bringen. Die Spielanteile sind nun etwa ausgeglichen. |
26' | Nun darf auch Lara Heini ihr Können mehrfach zeigen. Im ersten Drittel war sie ja, bis auf den Gegentreffer, fast arbeitslos. |
26' | Und eigentlich wäre es jetzt bald mal Zeit für ein Wiki-Tor. Die grosse Blonde erzielte bisher über zwei Tore pro Plyoff-Spiel, agiert heute bis jetzt aber noch unglücklich. Mehrmals bereits fehlte nur ein Schritt. |
25' | Das berühmte "Wie verwandelt aus der Kabine kommen". Dietlikon gibt hier plötzlich den Ton an, Piranha kommt kaum aus der eigenen Hälfte raus. |
24' | Im Namen der Spannung sind wir dankbar für dieses Tor - und bei Dietlikon läuft sich jetzt auch die dritte Linie wieder warm. Nun sind es die Churerinnen die in der eigenen Zone erfolgreich gestört werden. |
Tor Dietlikon! | Dietlikon kommt so aus der Kabine, wie man das nach einem 1:3 tun sollte. Julia Suter findet Linda Pedrazzli am langen Pfosten - schon steht es nur noch 3:2 für Piranha. |
Pause | Der Dank an die Helfer, die in der Halle die Nacht zum Tag gemacht haben, um alles herzurichten. Da schliessen wir uns natürlich an. |
Pause | Fazit der ersten 20 Minuten: Dietlikon macht es Piranha viel zu leicht, zu Chancen und Toren zu kommen. Sinnbildlich dafür das 3:1: Freischlag für Piranha, es reicht ein simpler Flip-Pass vor das Tor, wo Priska von Rickenbach einnetzen kann. Andrea Streff steht einen Schritt dahinter und zerbricht nach dem Treffer vor Wut fast ihren Stock. Auch sie weiss: Dietlikon steht zu weit von den Gegnerinnen weg. |
Pause | Nach genau 19 Minuten kommt Dietlikon zum Anschlusstor. Was der Beginn einer Aufholjagd hätte sein können, verpufft gleich wieder - Piranha kommt 22 Sekunden vor der Pause zu einem weiteren Treffer. Die Führung der Bündnerinnen ist absolut verdient. |
Drittelspause | Die Statistik spricht nach den ersten 20 Minuten eine klare Sprache: 16:4 Schüse aufs Tor lautet das Verdikt zu Gunsten von Piranha. |
Pause | Piranha Chur startete mit viel Energie in das Spiel, Dietlikon hatte von Anfang an Probleme im Spielaufbau. Ab der 9. Minute schlägt sich die Dominanz auch auf der Anzeigetafel nieder: Eskelinen nach einem Abpraller von der Bande und Rüttimann nach einem haarsträubenden Fehlpass bringen die Bündnerinnen mit 2:0 in Führung. |
Tor Piranha Chur! | Doch Piranha ist eiskalt und reagiert nach nur 38 Sekunden. Priska von Rickenbach erhöht auf 3:1. |
Tor Dietlikon! | In England würde man dem Kick-and-Rush sagen. Hoher langer Ball von Janine Wüthrich auf Julia Suter, die den Ball mit der Brust abnimmt, sich dreht und mit einem wuchtigen Schuss einnetzt. Der Anschlusstreffer aus heiterem Himmel. |
19' | Corinn Rütimann wurde wahrlich nicht zufällig zur drittbesten Spielerin der Welt gewählt - sie kann praktisch aus jeder Situation heraus Gefahr kreieren, auch backhand volley... |
18' | Piranhas erster Block kann praktisch machen was er will, der Ball läuft und läuft, bis es zu einem Abschluss kommt. Dietlikon lässt den Bündnerinnen viel zu viel Platz. |
16' | Michelle Wiki ist nicht Robert Lewandowski - sie wird immer wieder steil angespielt, verfängt sich aber meist in der kompakten Piranha-Verteidigung. |
13' | "Made in Fribourg" muss unser Mit-Tickerer Constantin Streiter (Fribourger) konstatieren. Der Fehlpass vor dem 2:0 kam von Christelle Wohlhauser (Fribourgerin), der letzten Verbliebenen des 3. Dietliker Blocks. Ihre Kolleginnen hatten sich nach dem ersten Einsatz schon auswechseln lassen. Ein kniffliger Fall für die Statistiker - welchem Block wird dieser Minustreffer schlechtgeschrieben? |
Tor Piranha Chur! | Nun ist es passiert - nach einem weiteren abgefangenen Ball kann Nadine Handl in der Mitte Corin Rüttimann anspielen, die souverän zum 2:0 einnetzt. |
11' | Bei Dietlikon kommt jetzt auch die dritte Linie zum Einsatz. |
10' | Ein Blick auf die Schussstatistik nach der ersten Hälfte des ersten Drittels bestätigt das Bild der verdienten Führung für die Churerinnen. Während Piranha-Hüterin Lara Heini erst einen Schuss auf ihr Tor abwehren musste, wurde Monika Schmid bereits sieben Mal geprüft. |
10' | Die Häfte des ersten Drittels ist vorbei, das Spiel findet mehrheitlich in der Defensivzone von Titelverteidiger Dietlikon statt. |
9' | In Dietlikons Staff wird eifrig diskutiert. Das läuft hier nicht wie geplant, Piranha kommt bis jetzt viel zu leicht zu seinen Abschlüssen. |
Tor Piranha Chur! | Da fällt das 1:0 für Piranha Chur! Der Ball prallt nach einem Schuss von Zwinggi von der Bande hinter dem Tor direkt auf die Schaufel von Eskelinen, die aus nächster Distanz einhändig backhand einschiebt. Die Führung ist soweit verdient. |
8' | Rüttimann mit einem genialen Backhandpass auf Nicole Capatt. Scharf und perfekt getimt - das können in der Liga maximal drei Spielerinnen. |
7' | Auf der anderen Seite kommt Zwinggi zur nächsten Chance für Piranha. Jetzt ist so richtig Leben in der Bude. Da auf beiden Seiten eine Nationaltorhüterin zwischen den Pfosten steht, bleibt es vorerst beim 0:0. |
6' | Dietlikon immer wieder mit Problemen im Spielaufbau, kommt aber mit Wiki zu einem gefährlichen Konter - Heini ist parat und entschärft die Situation an der Torraumgrenze. |
4' | Piranha bereits mit den ersten gefährlichen Abschlüssen durch Spichiger. Die Bündnerinnen powern hier mächtig drauf los. |
3' | Noch wenig passiert, das berühmte Abtasten zu Beginn des Spiels. |
2' | Piranha beginnt effektiv mit drei Linien, während Simi Berner den Titelverteidiger mit zwei Blöcken ins Rennen schickt. |
Spielbeginn | Soviel zum Blabla vor der Partie. Es geht los. |
Vor dem Spiel | Ein spezieller Tag für Nicole Capatt: Sie muss mit ihrem Onkel Adrian gleichziehen. Er gewann mit Blau-Gelb Cazis den Cupfinal - Nicole kurz darauf mit Piranha. Nun gewann Adrian mit mit Cazis auch den Kleinfeld-Meistertitel. Das kann die U19-Internationale sicher nicht auf sich sitzen lassen. |
Vor dem Spiel | So. Musik fertig, die Halle hat sich besser gefüllt. Die Tessiner Refs Crivelli und Rampoldi - klassisch in Schwarz - sind bereit. Die Starting Six stehen auf beiden Seiten bereits auf dem Feld. Hat etwas vom neuseeländischen Haka, wie sie sich gegenüberstehen... Warum auch nicht, kann man mal so machen. |
Vor dem Spiel | Die Nationalhymnen. Es darf mitgesungen werden. Keine Opernsänger mehr, das Publikum muss selber ran. |
Vor dem Spiel | Sascha Ruefer schleimt sich gerade beim Publikum ein. Ein Riesen-Fan sei er geworden, riesige Fortschritte des Sports usw... Kaum gesagt, kommen Piranha und Dietlikon aufs Feld. Noch zehn Minuten bis Spielbeginn. |
Vor dem Spiel | Die SWISS Arena ist 20 Minuten vor Spielbeginn noch erstaunlich leer, maximal zu einem Drittel gefüllt. Vermutlich geniessen viele Fans noch draussen die sommerlichen Temperaturen. |
Vor dem Spiel | Dietlikon meldet die erste Sturmlinie mit Gerig, Stella und Wiki, die zweite Linie mit Suter, Gämperli und Pedrazzoli - und eine dritte Formation um Rüegger, Ackermann und Wohlhauser. Die Verteidigungspaare: Streiff/Bürgi, Luck/Wüthrich und Zwissler/Frei. |
Vor dem Spiel | Die Aufstellungen haben wir auch schon erhalten. Piranha Chur scheint es mit drei Linien zu versuchen. Youngster Nicole Capatt in der ersten Linie neben Corin Rüttimann und Seraina Ulber. Somit Katrin Zwinggi in der zweiten Formation - und Nathalie Spichiger zumindest zu Beginn nur in der dritten Linie mit Anja Dellagiovanna und Vivien Kühne. |
Vor dem Spiel | Die Stimmen sind schon da. Will heissen: Sascha Ruefer fordert schon einen Hexenkessel - Christoph Hofbauer, der gerade bei uns vorbeigekommen ist, zeigt sich wie immer ruhiger. "Ich bin bereit für die beiden Spiele", sagt er. Gut so. |
Vor dem Spiel | Die Eishockeyaner haben es gestern bei acht Minuten Verlängerung bewenden lassen. Das gab genug Zeit, die Halle auf Unihockey umzurüsten. Boden verlegt, die Zusatztribüne steht auch, Ton und Licht sind da - alles bereit. Dietlikon läuft sich bereits auf dem Feld warm. |
Vor dem Spiel | Herzlich Willkommen zum Superfinal 2018. Noch eine Stunde, dann geht es hier in Kloten in der SWISS Arena los. |
maverick
20. 06. 2022
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