01.
02.
2015
1. Liga Männer | Autor: VIPERS Innerschwyz

Vipers sichern sich Platz 4

Dank einem knappen 4:3-Erfolg gegen den direkten Konkurrenten Basel Regio sichern sich die Vipers InnerSchwyz den vierten Schlussrang in der Qualifikation und damit das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde. Der Viertelfinalgegner heisst überraschend Luzern.

Vipers sichern sich Platz 4 Die Vipers sichern sich den vierten Schlussrang in der Qualifikation und damit das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde.

Die letzte Spielminute hat in der Gruppe 1 der ersten Liga die Tabelle nochmals durcheinander gewirbelt. Zur Erinnerung: Luzern brauchte bei Leader Schüpbach die volle Punktzahl, um in der Tabelle die Vipers oder Basel noch überholen zu können. Gleichzeitig genügte Leader Schüpbach ein Punkt, um die Saison als Gruppensieger abzuschliessen. Eine halbe Minute vor Schluss lagen die Berner denn auch mit 4:3 in Führung, doch dann überschlugen sich die Ereignisse: 15 Sekunden vor Schluss gelang Luzern der Ausgleich und als die Matchuhr 59.59 anzeigte, fiel doch tatsächlich der Siegtreffer für die Luzerner.

Die Vipers Innerschwyz konnten das Geschehen gelassen am Liveticker verfolgen. Denn sie hatten ihre Pflicht getan und Basel mit 4:3 in die Schranken gewiesen. Damit bleiben sie zwei Punkte vor den Luzernern während Basel auf den sechsten Platz abrutschte. Das fast schon sicher geglaubte Playoff-Duell zwischen den Vipers und Basel ist also geplatzt, die Schwyzer empfangen nun im Zentralschweizer-Derby Luzern.

Wieder ein Traumstart
Wie schon in der Vorrundenpartie gegen Basel erwischten die Vipers einen Traumstart. Bereits nach fünf Minuten führten die Schwyzer durch Treffer von Amacher und von Euw mit 2:0. In der Folge verpassten es die Gastgeber, die Führung auszubauen und zielten zwei Mal zu genau, so dass der Ball am Pfosten landete. Bis zur Spielmitte hatten die InnerSchwyzer das Geschehen weiterhin im Griff und es fiel folgerichtig der Treffer zum 3:0 durch Gwerder. Obwohl des zunehmend hektischer wurde, machte  es den Anschein, als ob die Vipers diesen Vorsprung in die Pausen retten könnten. Eine halbe Minute vor Drittelsende verwerteten die Basler aber einen Freistoss in Überzahl zum Anschlusstreffer.

Nachdem die Vipers zu Beginn des Schlussdrittels einen Penalty und eine Überzahlsituation nicht ausnützen konnten, bekamen die Gäste Oberwasser und machten viel Druck. Zwei Mal war die Kombination Rudin/Kramer erfolgreich und das Spiel zehn Minuten vor Schluss wieder ausgeglichen. Nur Sekunden nach dem Ausgleich legten die Vipers aber wieder vor. Smida versenkte einen Freistoss zum 4:3 in den Maschen. Da er nach Meinung der Schiedsrichter aber zu überschwänglich jubelte, wurde er umgehend in die Kühlbox geschickt. Die Innerschwyzer überstanden aber diese Strafe wie auch den Rest der Spielzeit ohne weiteren Gegentreffer und sicherten sich die drei Punkte und damit Rang vier in der Tabelle. Nach einem Spielfreien Wochenende geht es in zwei Wochen los mit den Playoff-Viertelsfinals. Dank Rang vier starten die Schwyzer damit gegen Luzern vor heimischem Publikum.


Vipers InnerSchwyz – Unihockey Basel Regio 4:3 (2:0/1:1/1:2)
BBZ Goldau. - 80 Zuschauer.  - SR Fässler/Schläpfer
Tore: 3. von Euw (Jurcik) 1:0. 5. Amacher (Koller) 2:0. 33. Gwerder (Amacher) 3:0. 40. Levola (Peiponen, Ausschluss Vipers) 3:1. 43. Rudin (Kramer) 3:2. 50. Kramer (Rudin) 3:3. 51. Smida 4:3.
Strafen: 2mal 2 Minuten und 1mal 10 Minunten (Smida) gegen Vipers, 2mal 2 Minuten gegen Basel. 
Vipers: Anderegg; Beeler, Winet, Amacher, Koller, Gwerder; von Euw, Regli, Marc Schuler, Jurcik, Smida; Fassbind, Trutmann, Huser, Heinzer, Bachmann; Kopecky, Bünter, Andreas Schuler
Bemerkungen: Vipers ohne Hediger, Auf der Maur, Purtschert, Ott und Näpflin. - Schussverhältnis 17:20. - 41. Beeler verschiesst Penalty. - Bestplayers: Anderegg (Vipers) und Rudin (Basel).

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Tabellen

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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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