01.
12.
2014
1. Liga Männer | Autor: VIPERS Innerschwyz

Vipers vergrössern Vorsprung

Die Vipers InnerSchwyz gehen gestärkt aus der Doppelrunde am Wochenende. Nach der knappen 3:4 Niederlage bei Fribourg weisen sie Waldenburg souverän mit 9:5 in die Schranken.

Vipers vergrössern Vorsprung Herausragende Leistung von Torhüter Anderegg.

Die Resultate des Wochenendes spiegeln das aktuelle Leistungsvermögen der Vipers InnerSchwyz. Gegen die Topteams wie Fribourg reicht es trotz guter Leistung (noch) nicht zum Sieg, gegen die direkten Mitkonkurrenten am Strich wie Waldenburg lassen die Schwyzer aber nichts anbrennen und gewinnen ein weiteres wichtiges Direktduell im Kampf um die Playoff-Qualifikation. Damit konnten die Vipers den Vorsprung am Strich auf sieben Punkte ausbauen. Trainer Ngyuen nimmt das gerne zur Kenntnis: „Wir sind stärker und eingespielter als noch in der letzten Saison. Wir wissen aber auch woran wir noch arbeiten müssen, damit es auch mit einem Sieg gegen einen Grossen klappt.“

Kaum Probleme mit Waldenburg
Am Sonntag im Vorholspiel gegen den Tabellensiebten Waldenburg liessen die Innerschwyzer dann nichts anbrennen. Nachdem in den Startminuten zwei Abschlussversuche am Pfosten landeten gingen die Vipers in der 13. Minute durch einen Unterzahltreffer von Smida in Führung. Nach diesem Treffer konnten sie die Feldüberlegenheit auch in Tore ummünzen und lagen nach 20 Minuten mit 3:1 in Front. Im Mittelabschnitt bauten Koller (2) und Huser die Führung aus, unterbrochen durch einen Doppelschlag der Basler, sodass das Resultat nach 40 Minuten 6:3 lautete. Waldenburg konnte die Schwyzer nicht in Verlegenheit bringen und hatte trotz des Anschlusstreffers zum 6:4 nie eine reelle Chance auf einen Punktgewinn. Heinzer und Gwerder (2) waren die weiteren Torschützen beim ungefährdeten aber immens wichtigen 9:5 Sieg. In einer Woche geht’s für die Vipers mit einem weiteren Direktduell weiter. Mit einem Sieg gegen die Lions aus Konolfingen könnten die Schwyzer einen weiteren Gegner am Strich vorentscheidend distanzieren.


Vipers InnerSchwyz – SV Waldenburg Eagles 9:5 (3:1/3:2/3:2)
MZG Rothenthurm. - 100 Zuschauer. - SR: Anliker/Meyer.
Tore: 13. Gwerder (Amacher, Ausschluss Jurcik) 1:0. 16. Beeler (Amacher) 2:0. 18. Frei (Schwob) 2:1. 19. Smida (Marc Schuler) 3:1. 21. Koller (von Euw) 4:1. 27. Koller (Smida, Ausschluss Schenker) 5:1. 28. Infanger (Bitterli) 5:2. 29. Werthmüller (Schmutz) 5:3. 29. Huser (Bachmann) 6:3. 42. Bitterli (Krattiger) 6:4. 43. Heinzer (Winet) 7:4. 47. Gwerder (Amacher) 8:4. 58. Gwerder (Koller) 9:4. 59. Stebler (Rudin) 9:5.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
Vipers: Anderegg; Beeler, Auf der Maur, Marc Schuler, Jurcik, Smida; von Euw, Marco Regli, Koller, Amacher, Gwerder; Winet, Andreas Schuler, Heinzer, Huser, Bachmann; Fassbind, Bünter, Kopecky
Bemerkungen: Vipers ohne Purtschert, Trutmann, Ott und Näpflin. - 1. Pfostenschuss Koller, 8. Pfostenschuss Beeler, 33. Lattenschuss Infanger.

Hinter dem etablierten Spitzenduo Mittelland und Konolfingen kommt es in der West-Gruppe erneut zu zahlreichen Verschiebungen. Die beiden Aufsteiger schliessen die Hinrunde... Viele Rangverschiebungen im Mittelfeld
Nach Abschluss der Hinrunde liegt Bülach vier Punkte vor UBN, während Sarganserland bei den Vipers verliert und auf den dritten Rang abrutscht. Die Glattal Falcons holen... Zweite Saisonniederlage für Sarganserland
Hinter Mittelland und Konolfingen, die drei weitere Punkte einfahren, liegen in der Tabelle die beiden Aufsteiger aus der Romandie. Die Verfolger Luzern und Schüpbach... Spitzenduo siegt, Zusammenschluss am Strich
In der 1. Liga Gruppe 2 der Männer gewinnen UBN und Sarganserland ihre Partien klar, während Bülach bis zum Schluss zittern muss. Die Teams auf den ersten 6 Rängen holen... Die Favoriten im Gleichschritt

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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