14.
02.
NLB Frauen | Autor: Unihockey Basel Regio

Neuer Headcoach und hohe Ziele

Unihockey Basel Regio setzt auf Kontinuität und entscheidet sich mit Marc Leuenberger für einen erfahrenen und engagierten Coach, um den Aufstieg der Frauen in die höchste Liga umzusetzen.

Neuer Headcoach und hohe Ziele Marc Leuenberger wird Headcoach der Frauen NLB von Basel Regio. (Bild: Unihockey Basel Regio)

Marc Leuenberger ist der neue Cheftrainer der Frauen-Mannschaft von Basel Regio, die aktuell den Playoff-Viertelfinal gegen Aergera Giffers bestreitet. „Als Headcoach gewählt zu werden, ist eine grosse Ehre und keine Selbstverständlichkeit. Es bedeutet, ein zentraler Teil eines ambitionierten Projekts zu sein - nämlich die UBR Frauenabteilung auf das nächste Level zu bringen. Die Herausforderung ist gewaltig: Einerseits wollen wir künftig um den Titel kämpfen, andererseits gilt es, die Spielerinnen an das Top-Niveau der höchsten Liga heranzuführen. Beides ist für mich essenziell, und ich brenne darauf, diese Aufgabe mit voller Energie anzugehen!" - sagt Leuenberger zu seiner neuen Position.

Kontinuität und Entwicklung
Vor drei Jahren stiess Leuenberger als Assistenztrainer unter Tero Tähtinen zur NLB, der mittlerweile nach Finnland zurückgekehrt ist und aktuell mit TPS das Double hält. Leuenberger übernahm nach einer Saison das Team der U21-A-Juniorinnen, blieb der NLB jedoch durch die enge Zusammenarbeit im Staff und weiteren Aufgaben innerhalb des Teams erhalten. Sein unermüdlicher Einsatz wird nicht nur geschätzt, sondern zeigt sich auch in den Resultaten der Juniorinnen. Zunächst schafften sie gemeinsam den Ligaerhalt, heute stehen sie auf dem 5. Platz in der Meisterschaft und gehen, zum ersten Mal in der Geschichte von UBR, mit viel Selbstvertrauen in die Playoffs. Ein Erfolg, der auch das Potential der jungen Sportlerinnen widerspiegelt.

Zwischenziel: UPL-Aufstieg 2026/27
Mit Leuenberger als Head Coach setzt UBR auch auf eine klare Weiterentwicklung der Athletinnen. Der Aufstieg in die L-UPL soll kein Ausflug sein. Um sich langfristig in den höchsten Ligen zu etablieren, braucht es in jedem Bereich "e bitzeli meh". UBR arbeitet an Strukturen, die eine nachhaltige, ganzheitliche Förderung von Spieler:innen in jeder Altersstufe gewährleisten. Der Kurs auf die L-UPL ist festgelegt - jetzt braucht es Frauen, die nicht nur die langfristigen Ziele mittragen, sondern auch jetzt bereit sind, mit ihren Fähigkeiten einen Unterschied zu machen.

Basel Regio lädt daher ambitionierte Athletinnen, die Verantwortung übernehmen, ebenfalls Geschichte schreiben und den Aufstieg in die höchste Liga realisieren wollen, zu Probetrainings ein. Interessierte können sich unter hc.oigerlesabyekcohinu@neuarf bei Sportchefin Naomi Hinsen melden.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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