06.
05.
2021
NLB Frauen | Autor: Lejon Zäziwil

Neuer Trainerstaff bei Zäziwil

Die NLB-Frauen von Lejon Zäziwil erhalten einen neuen Trainerstaff. Neuer Cheftrainer wird Christoph Schmutz. Ausserdem vermelden die Emmentalerinnen den Abgang von sieben Spielerinnen.

Neuer Trainerstaff bei Zäziwil Christoph Schmutz war schon in diversen Vereinen tätig. (Bild: UHC Thun/Archiv)

Die NLB-Mannschaft von Lejon Zäziwil wurde in den letzten beiden Saisons von Andreas Krenger und Markus Gerber erfolgreich geführt. Unter den beiden entwickelte sich das Team stetig weiter und schaffte den Sprung an die NLB-Spitze. Nun geben sie ihren definitiven Rücktritt bekannt. Ebenfalls verlassen wird das Team Selin Ledermann, welche eine Saison als Physio für das Wohl der Spielerinnen sorgte.

Christoph Schmutz wird die NLB in der kommenden Saison als Headcoach übernehmen. Er sammelte in den Jahren bei den Unihockey Tigers, Wiler und Köniz auf diversen Juniorenstufen wertvolle Erfahrungen hinter der Bande. Mit Schmutz haben die Emmentalerinnen einen sehr Unihockeyerfahrenen Mann gefunden, der das Team technisch und taktisch weiterentwickeln kann. Als Assistent wird ihm Thomas Bichsel zur Seite stehen, der das Team bereits aus der letzten Saison bestens kennt. Der Staff wird komplettiert durch Daniela Liechti. Mit ihr ging der Wunsch nach einer Frau im Staff in Erfüllung. Sie bringt viel Erfahrung aus der NLA mit, wie auch die Sicht der Spielerin.

Sieben Spielerinnen verlassen das Team
Folgende Spielerinnen werden das Team der Löwinnen auf die neue Saison hin verlassen: Janine Spring, Esther Gurtner, Tabea Locher und Julia Rindisbacher hängen den Stock an den Nagel. Auch Irene Gilgen hat sich aufgrund einer neuen beruflichen Herausforderung entschieden, den Stock vorerst bei Seite zu legen. Flavia Kuratli wagt nach einer Saison in der NLB erneut den Sprung in die oberste Liga und wechselt zu UH Berner Oberland. Michelle Fankhauser schliesslich wird ihre Karriere beim 1. Liga-Team von Skorpion Emmental Zollbrück fotsetzen.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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