20.
08.
2020
NLB Frauen | Autor: WASA St. Gallen

Pavlina Vacinova wechselt zu WaSa

Die Stürmerin Pavlina Vacinova wechselt mit einer Doppellizenz von den Red Lions Frauenfeld zum UHC Waldkirch-St.Gallen. Die Tschechin kam vor sechs Jahren in die Schweiz.

Pavlina Vacinova wechselt zu WaSa Pavlina Vacinova im Dress von WaSa. (Bild: UHC Waldkirch-St. Gallen)

Pavlina Vacinova hat 2014 der Schritt von der tschechischen Extraligan in die schweizerische NLB zu Floorball Uri gewagt. „Als ich die Berge und die Natur hier sah, musste ich zusagen", erinnert sich die heute 32-Jährige. In der Zentralschweiz hat sie sich schnell als wertvolle Skorerin etabliert, 2018 wechselte sie zu den Red Lions Frauenfeld in die NLA, wo sie in der ersten Saison zehn Skorerpunkte erzielte. Nach zwei Saisons bei Frauenfeld hat sie sich dazu entschieden, künftig wieder in der NLB aufzulaufen und zum UHC Waldkirch-St.Gallen zu wechseln. Grund dafür ist unter anderem das Gentlemen's Agreement der Nationalliga-Vereine: Bei den Red Lions Frauenfeld sind aktuell vier Ausländerinnen unter Vertrag, nur deren drei dürfen eingesetzt werden. „Die Spielpraxis ist für mich sehr wichtig, deshalb habe ich mich entschieden, zu WaSa zu wechseln", sagt die Tschechin. Gleichzeitig gefällt ihr die Stimmung bei WaSa: „Das Team ist jung und ehrgeizig, einschliesslich der junge Trainer Yannik Martin. Ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit, bei WaSa zu spielen und zu einer erfolgreichen Saison beitragen zu können."

Qualitäten im Cup bereits bewiesen
Sollte eine von Frauenfelds Ausländerinnen verletzt ausfallen, möchte der Verein auf jeden Fall auf die Dienste von Pavlina Vaclinova zurückgreifen können, weshalb sich die beiden Vereine auf eine Doppellizenz geeinigt haben. „Wir freuen uns, Pavlina bei uns zu haben. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Torriecher bringt sie wertvolle Qualitäten in unser Team", sagt Alexandra Baumann, Vertreterin der Sportkommission. Ihre Skorer-Qualitäten hat Pavlina Vacinova bereits beim ersten Spiel mit dem UHC Waldkirch-St.Gallen bewiesen: Im Cupspiel gegen Glarnerland hat sie bereits zwei Skorerpunkte gesammelt.

 

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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