11.
06.
2023
NLB Männer | Autor: Streiter Constantin

Davos-Klosters: Aufstiegstrainer bleibt

Der Tscheche Radomir Malecek, der die Iron Marmots nach dem Abstieg in die 1. Liga 2022 als Headcoach übernahm, bleibt auch nach dem direkten Wiederaufstieg an der Bande der Bündner.

Davos-Klosters: Aufstiegstrainer bleibt Radomir Malecek steigt in seine zweite Saison mit den Iron Marmots. (Bild: Iron Marmots Davos-Klosters)

Der Tscheche Radomir Malecek bleibt den Iron Marmots Davos-Klosters erhalten: Der Trainer des in die NLB aufgestiegenen Fanionteams erhält einen unbefristeten Vertrag und soll mit den Marmots-Herren den Ligaerhalt schaffen. Dies nachdem die Marmots nach nur einer Saison in der 1. Liga auf überzeugende Art und Weise den sofortigen Wiederaufstieg geschafft hatten. Die gesamte Rückrunde über blieben sie ungeschlagen und verliessen das Spielfeld mehr als 20-mal hintereinander als Sieger.

Mit dieser Weiterverpflichtung setzen die Marmots-Verantwortlichen auf Kontinuität in den eigenen Reihen. Man ist zuversichtlich, nach dem sofortigen Wiederaufstieg auch den Ligaerhalt bewerkstelligen zu können - zumal das Kader zum grossen Teil zusammenbleiben wird. So setzt sich das Fanionteam in der NLB das Erreichen der Playoffs als erstes Saisonziel. Praktisch alle Leistungsträger, die dem Marmots-Spiel in der 1. Liga den Stempel aufgedrückt haben, bleiben dem Team auch in der nächsten Saison erhalten. Ob bzw. welche Neuzugänge das Team verstärken werden, wird zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert.

Gleichzeitig wollen die Verantwortlichen aber auch das grosse Unihockey-Wissen Maleceks noch besser nutzen. Daher wird er auch im Juniorensektor in die Trainings und das Coaching sowie in die Trainerausbildung involviert sein. Die Marmots erhoffen sich von diesem Schritt eine weitere Professionalisierung im Nachwuchs-Bereich.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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