17.
05.
2016
NLA Frauen | Autor: Voneschen Reto

Michelle Wiki geht zu Mora

Die Schweizer Nationalspielerin Michelle Wiki spielt nächste Saison wieder in Schweden. Die NLA-Topskorerin wechselt von Dietlikon zum SSL-Topteam Kais Mora.

Michelle Wiki geht zu Mora Treffsicher: 65 Tore erzielte Michelle Wiki in der letzten Saison (Bild Erwin Keller)

Mit 65 Toren und 18 Assists erlebte Michelle Wiki persönlich eine Traumsaison. Mit Dietlikon gewann die 26-Jährige auch den Cupfinal und den Supercup, nur im Superfinal hatte Piranha Chur knapp die Nase vorn. Nach zwei Jahren in der NLA kehrt die Stürmerin nun wieder zurück in die höchste schwedische Liga. Nach Uppsala (2013/14) heisst nun Kais Mora ihre nächste Station in der SSL.

Die Herausforderung bei einem sehr guten Team in Schweden zu spielen, sei der Grund für den Wechsel gewesen, sagt Wiki. Das Studium an der Uni hat sie mit dem Master-Abschluss hinter sich gebracht, nun steht die Vorbereitung für die Anwaltsprüfung an. «Da kann ich auch in Schweden lernen», erklärt Wiki. Bereits im Januar hatte Mora angefragt, doch wollte sie die Saison mit Dietlikon beenden. «Nun passt der Zeitpunkt», so die 84-fache Internationale, die bereits vor zehn Jahren ihr NLA-Debüt gab.

Kais Mora gewann vor zwei Jahren erstmals den schwedischen Titel. Ein halbes Jahr später dann auch den Champions Cup in Mlada Boleslav (Tschechien). In dieser Saison verlor Mora aber den SM-Final gegen Qualisieger Pixbo. Mit Silvana Nötzli spielte bereits eine Schweizer Nationalspielerin beim Klub in Dalarna (Mittelschweden). Nach vier Jahren kehrte sie vor einem Jahr in die Schweiz zurück.

Voneschen Reto

Voneschen Reto

10:32:21
17. 05. 2016
Stimmt, danke für den Hinweis. Und wenn wir jetzt "klugscheissern" möchten, würden wir sagen, dass der Superfinal in der Schweiz und der SM-Final in Schweden gespielt wird. Machen wir aber nicht :-)

Ok 178.197.226.111

08:50:59
17. 05. 2016
Bitte richtige Infos geben. Eigentlich hat Mora diese Saison ja im Superfinalen gespielt und hat dort gegen Pixbo verloren.
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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
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1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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